Montag, 1. November 2010

... erhaltet unsere Arbeitsplätze ...3...2...1...0... stoppt den Countdown ...


die Hiobsbotschaften wollen nicht abreißen

.....  zuletzt: Aus für München-Salvatorplatz  .....

.....  davor: Schluss für Nürnberg-Ludwigsplatz / Ende der Internetredaktion / Abwicklung der Filialen Chemnitz und Berlin-Friedrichstraße  .....

.....  und gar 2009:  Massenentlassungen im großen Stil, quer durch die Republik  .....

.....  die Anzahl der allein bisher bereits betroffenen Kolleg/innen ist deutlich 3-stellig  .....

.....  deshalb halten wir dagegen  .....   

.....  damit dieser verhängnisvolle Trend umgelenkt wird  .....

.....  mit einem überzeugenden Konzept  .....




..... das STV-Kampagnen-Logo existiert sogar in 2-facher Ausfertigung .....

..... der Sozialvertrags-Entwurf der Tarifkommission ist 1-deutig formuliert .....

.....  allerdings: positive Reaktionen der Geschäftsleitung belaufen sich bisher leider auf  0  .....




  .....  wir Hugendubel-Angestellten jedoch wollen über unser Schicksal mitbestimmen  .....

.....  wir sehen einen Erfolg versprechenden Weg, um künftige Katastrophen zu verhindern  .....

.....  deshalb: grünes Licht für Tarifverhandlungen zum "Hugendubel-Sozialtarifvertrag"  .....

  .....  für eine gesicherte Zukunft des Unternehmens und seiner Belegschaft  .....

STV statt Super-Gau!




Fakten zum Thema "STV für Hugendubel"
sind
zusammengestellt unter dem Info-Blog-Label "Sozialtarifvertrag":
http://hugendubelverdi.blogspot.com/search/label/Sozialtarifvertrag

.

2 Kommentare:

  1. Ist es nicht ganz schön armselig, dass wir auch noch darum kämpfen müssen, uns selbst einigermaßen anständig abwickeln zu dürfen?
    Mehr als ein hysterisches Kichern fällt mir dazu nicht mehr ein.
    Aber: es gibt angeblich 3 abgeschriebene Habel Filialen im Osten, die von MITARBEITERN übernommen werden.
    Wie wär's mal mit einer Reportage von dort?
    Vielleicht wäre das ein ermutigendes Vorbild für andere.

    Liebe Grüße

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  2. Ja, diese Filialen gibt es tatsächlich. Arnstadt und Dresden zum Beispiel.
    Aber: hier handelt es sich um Kleinst-Filialen, um die 100qm, die definitiv nicht in die schicke DBH-Welt passen.
    Hier genügen ein oder 2 mutige Buchhändler. Bei Filialen ab 300qm aufwärts wird das schon schwieriger.
    Und bei fehlgeplanten Großflächen wie Krefeld halte ich Management-Buy-Out für utopisch.
    Würde mich aber sehr freuen, wenn mich jemand vom Gegenteil überzeugt.

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