Dienstag, 31. Juli 2012

Die neue Blogsuche - Artikel leichter finden



Ab sofort können Artikel dieses Blogs noch leichter gefunden werden. Gebt dazu einfach im Suchefeld links oben auf der Seite das gewünschte Thema, das gewünschte Stichwort etc. ein und Euch wird eine Liste mit allen Artikeln gezeigt, die den Suchbegriff enthalten. 


Neben der Label-Liste ist es nun somit noch einfacher, schnell und unkompliziert auf unserer Seite auf die bereits knapp 500 Artikel der vergangenen zwei Jahre zurückzugreifen und diese aufzufinden.

Donnerstag, 26. Juli 2012

Widerstand beim "dicken Lutz"

Blog für Möbelmonteure

Mit dem Info-Blog xxxlutz-verdi.blogspot.de haben ver.di-Mitglieder einen neuen Kommunikationskanal für alle Beschäftigten der Möbelkette XXXLutz geöffnet. Die Handelskette belegt in Deutschland hinter Ikea und Höffner mit 1,6 Milliarden Euro Umsatz den dritten Platz im Möbelhandel. 

Betriebsräte existieren nur in einigen, vom Unternehmen aufgekauften Häusern. Harte Kritik übt ver.di derzeit an einem "arbeitsrechtlichen Kontrollausschuss", der von der Geschäftsführung gegründet wurde. 

Die Gewerkschaft fordert stattdessen echte Mitbestimmung. Bis auf einen Haustarifvertrag fehlt bei XXXLutz jegliche Tarifbindung, das jährliche Durchschnittseinkommen eines Möbelmonteurs liegt mehr als 7000 Euro unter dem Flächentarifvertrag.

Hier die Adresse:


Aus ver.di-publik 05/2012

Dienstag, 24. Juli 2012

Branchen-Brüche (4): Gemeinsame Resolution von Autoren, Buchhändlern, Verlegern zur Krise des Buchhandels – u.a. von PEN, VS, KWS

 
Die Bedrohung des Buchhandels (und der Buchhändler) in Deutschland – vorrangig durch die Konzerne Douglas/Thalia und Weltbild/Hugendubel – bleibt nicht ohne Gegenwehr: Erstmals hat sich jetzt eine Allianz all jener gebildet, die diese Entwicklung nicht einfach nur hinnehmen wollen – die dagegen ihre Stimme erheben.  

Eine entscheidende Rolle für das Zustandekommen dieses Bündnisses spielte die Demonstration der Hugendubel-Belegschaft vor dem Erzbischöflichen Palais in München am 5.Mai 2012. Hier hatte Norbert Niemann seine bemerkenswerte Rede an die Buchhändler gehalten: „Wir Schriftsteller brauchen Euch!“ – Ihm antwortete wenig später ProBuch-Gründer und Hugendubel-Kollege Bernhard Rieger mit seinem offenen Brief  „Für eine Zukunftsallianz Pro.Buch.Kultur.“ (ergänzend erläutert im BuchMarkt-Interview "Großfilialisten und der Erhalt der Buchkultur").
http://www.buchmarkt.de/content/51649-bernhard-rieger-ueber-grossfilialisten-und-den-erhalt-der-buchkultur.htm

Und dann begann sich eben diese Pro-Buch-Allianz tatsächlich zu bilden – unter Mitwirkung des PEN-Zentrums Deutschland, des Verbandes deutscher Schriftsteller VS (in Bayern) und der in der Kurt Wolff Stiftung (KWS) zusammengeschlossenen Verleger „zur Förderung einer vielfältigen Verlags- und Literaturszene“. 





Die hieraus hervorgegangene Resolution veranlasste das Börsenblatt zur Überschrift 

PEN schießt gegen Großfilialisten

--------------------------
Hugendubel-Verdi-Blog
und die Sommerreihe  

Bruch-Stellen der Buch-Branche
hier die vierte Folge. 
--------------------------

Branchen-Brüche (3): Rückzug aus dem Filialgeschäft 2012/13 .. Schließung von Zehntausenden m² .. viele Hundert Buchhandels-Beschäftigte von Jobverlust bedroht ..


„Vierzig Prozent" der Buchhandelsflächen sollen verschwinden – 
so die bekannt düstere Prognose von Halff/Hugendubel: 
„Alles steht auf dem Prüfstand!“ 


Diese Worte waren bereits vor längerer Zeit aus Augsburg/München zu vernehmen; die wenigsten jedoch haben’s so richtig ernst genommen. Nun aber erreichen Brisanz und Dramatik der Botschaft sowohl die buchhändlerische Basis als auch die aufgescheuchte Öffentlichkeit. Das große Aufwachen (angesichts des großen Zusammenbrechens) beginnt …

Die dramatische Wende hin zum unaufhaltsamen Niedergang des Filialgeschäfts bei den großen Ketten Thalia und Weltbild/Hugendubel (gefolgt von der Branchen-Nr.3, der Mayerschen) tritt jetzt offen zutage. Und in Kommentaren wird bereits von "Kahlschlag" und "verbrannter Erde" gesprochen, um die bedrohliche Situation des Buchhandels in den deutschen (Innen-)Städten zu charakterisieren. 

Den Großfilialisten wird Raubbau, Geldgier, kulturelle Ignoranz und soziale Verantwortungslosikeit vorgeworfen: Nach den Jahren aggressiver und ruinöser Expansion (auf Kosten sowohl des mittelständischen Traditionsbuchhandels - als auch der eigenen Angestellten) nun der erdrutschartige Rückzug. Die überraschten Kund/innen sollen in letzter Minute auf die jeweiligen Onlineshops umgeleitet werden ("Multichannel") - zum allergrößten Teil jedoch landen sie beim Marktführer Amazon! 

Und wo, auf welchem Markt, "landen" die mehreren Hundert Beschäftigten der geschlossenen Großflächen? 


Übrigens: Sehr genau beobachtet wird die Krise der Großen von einzelnen (und gut vernetzten) Standortbuchhändlern, die sympathische Gegenmodelle einer lebendigen regionalen/lokalen Buchhandelsstruktur entwerfen (s.u.: BUYLOCAL).

--------------------------
Hugendubel-Verdi-Blog
mit der Sommerreihe  

Bruch-Stellen der Buch-Branche
hier die dritte Folge. 
--------------------------



Die aktuellen/bevorstehenden Rückbauten und Filialschließungen bei Hugendubel …

Montag, 23. Juli 2012

„Arbeitskampf 2.0“ im Buchhandel


Die Hugendubler brechen im Netz das Informationsmonopol des Arbeitgebers

Ein Artikel unserer Gewerkschaftszeitung 

Ausgabe 05 / 2012

Freitag, 20. Juli 2012

C.H. Beck - ver.di - Blog ist Online!


Ein Jahr ohne Tarifbindung – was hat dies den Beschäftigten in der Druckerei C.H. Beck gekostet?

Vor gut einem Jahr wurden den Mitarbeitern bei der Druckerei C.H. Beck in Nördlingen durch den Verleger Dr. Hans-Dieter Beck und der Nördlinger Ge-schäftsleitung massive Einkommensverluste abgepresst.
Mehrere tausend Euro Einkommensverluste sind die Folge dieser Tarifflucht aus den Tarifverträgen der Druckindustrie.
Die Aufbruchsstimmung in eine „sichere Zukunft“ der Druckerei ist längst der Enttäuschung gewichen. Erheblicher Frust innerhalb der Belegschaft ist zu erkennen. Die Kolleginnen und Kollegen müssen durch fehlendes Personal immer mehr Arbeiten übernehmen. Diese erhöhte Mehrleistung wird honoriert durch schlechte Bezahlung bzw. absenkte Stundenlöhne und unbezahlte Mehrarbeit.
Betriebsräte und ver.di gemeinsam für die Wiederherstellung der
Tarifbindung in der Druckerei C.H. Beck in Nördlingen!

Mittwoch, 18. Juli 2012

Branchen-Brüche (2): Der Verleger L. Könemann schlägt vor, sämtliche Filialen an kompetente Buchhändler zu verschenken


..denn das Management agiert buchfremd..
Für die Kettensäge ist auch das passende Schärfgerät lieferbar
http://www.hugendubel.de/3/17189108-1/geschenke-lifestyle/schaerfgeraet-fuer-kettensaege.html

Es kommt immer doller: Da fordert der eine Verleger, Till Tolkemitt, die Geschäftsführer zum Rücktritt auf - und ein anderer, der Verleger Ludwig Könemann, meint wenige Tage zuvor, Filialen sollten, bevor sie komplett den Bach runtergehen, besser an "unternehmerische Buchhändler" verschenkt werden.

Und in der Tat: Viele Filialen drohen derzeit tatsächlich mordsmäßig den Bach runterzugehen; Umsatzeinbrüche, Rückbauten, Schließungen, Personalabbau allerorten - die Branchenriesen Thalia, DBH und Mayersche immer munter im Wechsel. Und wo's noch nicht begonnen hat, dort steht's mit Sicherheit (sehr) bald bevor ...

--------------------------
Hugendubel-Verdi-Blog
präsentiert seine Sommerreihe  

Bruch-Stellen der Buch-Branche
hier die zweite Folge. 
--------------------------

Wie sieht Ludwig Könemanns Problemanalyse für die Großfilialisten aus?
Welche Lösungsvorschläge hält er für sie bereit?


Branchen-Brüche (1): "Die Geschäftsführung von Weltbild sollte zurücktreten"


Steht der 'Sturz der Titanen' bevor ?

Heiß her geht es dieser Tage in der Bücherwelt: Soft-Pornos … Programm-Zensur … Verschenk-Vorschläge … Rücktritts-Forderungen … Schriftsteller-Resolutionen … und (nicht zu vergessen:) Großflächen-Schließungen  … bestimmen die Schlagzeilen in Branchenmedien, Feuilleton,  (und gleichfalls nicht zu vergessen:) Blogs.

Beginnendes Sommerloch? Unterdrückte Kälteschauer bzw meteorologisch induzierte Hitzewallungen, entsprungen der Sehnsucht nach einem jahreszeitgerechten Sommermärchen?

Oder, anders betrachtet: Eine konzertierte Aktion des Elefanten-Bashing? Konspirativ im Branchen-Untergrund ausgeheckt und generalstabsmäßig geplant? Eine "Geballte Ladung" (Shitstorm?) auf die ThaliaWeltDubelAmazonen? Gelenkt von geheimen/vermuteten/öffentlichen Drahtziehern und aufrechten Büchermenschen im MultiMilieu von Verleger(ohn)macht + Kulturinitiative + Gewerkschaftskampf + (Anti)Kirchenaktivismus + Bloggeruntergrund + Autoren(un)mut?

All dies wohl eher nicht.

Ganz nüchtern betrachtet: Harte Fakten sind es, die hier verhandelt werden – und die mancherorts (je nach Wohnlage und Chefbüroausstattung) entweder ungläubiges Kopfschütteln, anschwellende Befürchtungen oder auch höchste Aufruhr verursachen. Vieles war lange unter Verschluss gehalten worden, hatte sich angehäuft und angestaut während der vergangenen Wochen, Monate, Jahre. Jetzt gelangt es an die Oberfläche, annähernd zeitgleich, beinahe eruptiv, mit fast elementarer Wucht.

Öffnen wir also Onlinemedien und Offlinejournale, lesen wir (vieles) und kommentieren wir (einiges) – diskutieren wir miteinander,  ziehen wir unsere Schlüsse daraus.


OHNE KOMMENTAR  -  foto: wallguenter


--------------------------
Hugendubel-Verdi-Blog
präsentiert eine kleine Sommerreihe:  

Bruch-Stellen der Buch-Branche – 
hier die erste Folge. 
--------------------------

Wozu braucht die katholische Kirche eigentlich Milliardenunternehmen? -
oder:  
Der Rücktritt der GL

Montag, 16. Juli 2012

www.hugendubel.kath

Die Rückkehr der Zensur

Die spezielle Mischung aus katholischer Doktrin und kommerziellem Druck ist nach wie vor hochexplosiv und leicht entzündbar. Dies zeigt der Buchreport-Artikel über die Nicht-Listung des Aufklärungsbestsellers Make Love in den Online-Shops von Hugendubel und Weltbild. Dies zeigt die Presseerklärung des Weltbild-Konzerns zum Vorwurf der Doppelmoral im Fall 50 Shades of Grey.

Das Hugendubel-Management sieht wie üblich keinen Kommunikationsbedarf. Dabei steckt das Unternehmen in einem viel größeren Dilemma als der sich selbst einen Persilschein ausstellende Weltbild-Chef Halff. Denn die beiden inkriminierten Titel bilden nur die Spitze eines Eisberges und verdecken eine noch viel grundsätzlichere Frage:

Freitag, 13. Juli 2012

Donnerstag, 12. Juli 2012

Betriebsrat Wanninger

Ein Dramolett, frei nach Karl Valentin

Betriebsrat Wanninger sitzt im Betriebsratsbüro und wählt auf einem älteren Telefon, das noch mit Wählscheibe funktioniert, eine Nummer. Für alle Fälle liegen Kugelschreiber und Notizblock bereit. 

Schwester Immaculata: Ein herzliches Grüß Gott! Erzbischöfliches Ordinariat, Pforte, die Schwester Immaculata ist am Apparat!

Betriebsrat Wanninger: "Guten Tag, mein Name ist Wanninger. Ich bin Betriebsrat bei Hugendubel und Mitglied der dortigen Kommission für einen Sozialtarifvertrag. Wir hatten dem Hochwürdigsten Herrn Kardinal Marx vor drei Monaten einen Brief geschrieben und ihn um einen Gesprächstermin gebeten.
Bislang haben wir von ihm noch nichts gehört. Könnten Sie mich mit ihm vielleicht verbinden?"

Dienstag, 10. Juli 2012

Der Dativ ist dem Akkusativ sein Tod

Kardinal Marx läßt Halff antworten

Nachdem der Hirte seine Herde am 5. Mai wegen einer Feldkreuz-Einweihung in Gräfelfing leider leider leider nicht persönlich empfangen konnte, schreibt des Kardinals Stellvertreter im Weltbild-Imperium, Carel Halff, unserem Betriebsratsvorsitzenden Uwe Kramm. Der Beginn einer wunderbaren Brieffreundschaft?

Montag, 9. Juli 2012

PSALMEN REICHEN NICHT

ver.di-Publik berichtet über Marx-Demo:


Hugendubler und Weltbildler fordern vom Bischof Sozialtarifvertrag

Die Kirche an ihre soziale Verantwortung erinnert: Demonstration vor dem Palais Holnstein, der Residenz von Erzbischof Marx, für einen Sozialtarifvertrag.

Freitag, 6. Juli 2012

Der Aufhebungsvertrag

Elternzeitler + 50plus + kritisch = Ausrangiert und Adieu?


Uns ist zu Ohren gekommen, dass die Geschäftsführung sich mit Hilfe von Aufhebungsverträgen von einigen - mehreren - vielen MitarbeiterInnen trennen möchte. Es soll bevorzugt auf ältere KollegInnen, ElternzeitrückkehrerInnen und MitarbeiterInnen, die "mit den Veränderungen im Unternehmen nicht klar kommen" zugegangen werden. Wenn ihr solch einen Vertrag angeboten bekommt, können nachfolgende Informationen hilfreich sein:

Mittwoch, 4. Juli 2012

Eine folgenschwere Stiftung - und geheimes Verlangen im "moral-bookshop" ... oder: Vom unerwartet-feministischen Weltbild eines Großfilialisten

.
Bischöfliche Medienhändler
in der MegaSeller-ZwickMühle

FIFTY SHADES OF GREY  und  der  KATHOLISCHE  STIFTUNGS - BUCHHANDEL

Produktwarnung
auf hugendubel.de
Wir raten dringend ab !
auf weltbild.de

Foto: wallguenter

"Wir sehen dieses Buch als sehr problematisch an."

"Und wir erfahren, dass diese Einschätzung von vielen Leserinnen und Lesern genauso geteilt wird wie von Autorinnen und Autoren sowie der professionellen Buchkritik."

"Die hier beschriebene Unterwerfung der Frau widerspricht dem Welt- und Menschenbild, von dem wir uns als Buchhändler leiten lassen."


Was also tun?
...

Wie wollen Halff und Hugendubel - wie will Weltbild/DBH - mit dieser US-Sensations-Trilogie umgehen, die das große Defizit ausgleichen und - heiß herbeigesehnt - das Sommerloch füllen soll
...

Die mit einer deutschen Startauflage von einer halben Million Exemplaren - allein beim ersten Band (!) - sämtliche Buchhandelsrekorde brechen könnte
(und die - deutlich vor dem offiziellen Verkaufsstart am 9.Juli - bereits die Bestsellercharts stürmt!) 
...

Die in den Boulevard-Medien ungemein erfolgreich und instinktsicher-skandallüstern beworben wird mit 
" ... schärfer als Porno ! "
...

Die ohne jeden Zweifel in Konflikt geraten muss mit
den Prinzipien der katholischen Hardliner-Fraktion und des Weltbild-Stiftungs-Modells

???

Die banale Antwort auf diese Fragen lautet:

Dienstag, 3. Juli 2012

Stiften gehen

Ein Kommentar der Infoblog-Redaktion

Eine Stiftung soll es nun also richten. "Für alle Mitarbeiter ist das eine gute Perspektive, denn nichts ist so auf Dauer angelegt wie eine Stiftung», sagte Halff. Die Stiftung, deren Unternehmensform eine GmbH bleibe, solle gemeinnützige, kulturelle und kirchliche Ziele verfolgen. (zit. n. Augsburger Allgemeine).

Klingt nach einem Happy End für alle Beteiligten. Ist die kommende Weltbild-Stiftung tatsächlich für alle Mitarbeiter eine gute Perspektive?

Montag, 2. Juli 2012

Die Weltbild-Stiftung kommt, der Zukunftstarifvertrag bleibt...

...und bei Karstadt fliegen die Bücher raus

Die Ankündigung der Bischofskonferenz, die Verlagsgruppe WELTBILD in eine Stiftung zu überführen, hat auf den Fluren des Augsburger Unternehmens für reichlich Gesprächsstoff gesorgt: Was bedeutet das für die Weltbild-Belegschaft am Standort Augsburg? Welches Arbeitsrecht gilt zukünftig? Was ist mit den Vereinbarungen aus dem Zukunftstarifvertrag?

Auch nach der Umwandlung von WELTBILD in eine Stiftung gilt der Zukunftstarifvertrag weiter und die
Rechte der MitarbeiterInnen bleiben gewahrt. Dies teilten Thomas Gürlebeck, ver.di Sekretär Handel, und Timm Boßmann, Sprecher der ver.di-Betriebsgruppe, in einer Pressemitteilung vom 28. Juni 2012 mit.