Montag, 19. Dezember 2011

Kirche verkauft 50% von Hugendubel

Diese Meldung ist nicht neu, sondern seit dem 22.November 2011 bekannt.
Auf der Sitzung ihres Ständigen Rats in Würzburg stellten die katholischen Oberhirten der 27 deutschen Diözesen die Weichen in Richtung Veräußerung nicht nur von 100% von Weltbild, sondern auch von 50% von Hugendubel, Weltbildplus, Jokers, Wohlthat und Weiland.

Warum wir diese Meldung trotzdem nochmal bringen? Anscheinend sind viele Mitarbeiter immer noch der Überzeugung, dass der Weltbild-Verkauf durch die Kirche unsere Firma nicht direkt betrifft. Sie glauben, dass es mit Weltbild höchstens eine Art Kooperation in den Bereichen Internet und Einkauf gebe. Diese Einschätzung ist falsch. Sie basiert auf der mangelhaften Kenntnis von Konzernstruktur und Eigentumsverhältnissen bei der DBH Buch Handels GmbH & Co. KG.

Wir werden im folgenden Beitrag die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Kaufen, Verkaufen und Verkauft werden bringen.



Wem gehört was?


1.  Wem gehört Weltbild?
Gesellschafter der Verlagsgruppe Weltbild GmbH sind 14 Diözesen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland sowie die Soldatenseelsorge Berlin. Größere Beteiligungen halten unter anderem der Verband der Diözesen (24,2 %), die Erzdiözese München und Freising (13,2 %) und die Diözese Augsburg (11,7 %).


2.  Welche Marken bzw. Firmen gehören der Verlagsgruppe Weltbild GmbH komplett?
Weltbild-Versand, Weltbild-Verlag und www.weltbild.de.
KIDOH GmbH Deutschland Augsburg, mit dem Vertriebsfokus auf Spiel- und Lernmitteln.
Fiegweil & Taubert Gruppe als Großhandel Buch (Großantiquariat).
Weltbild Österreich, Weltbild Schweiz und Weltbild Polen.


3.  An welchen Firmen ist Verlagsgruppe Weltbild GmbH beteiligt?
DBH Buch Handels GmbH & Co. KG (50%)
Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (50%, Holtzbrinck 50%)
buecher.de (33%), cBooks Germany GmbH (Booklooker, 49%), Pubbles (Online-Kiosk, 50%)
Moy Mir (Russland 50%), Bauer-Weltbild-Media (Polen, 50%)


4.  Wer gehört zur DBH?

Zum 1.1.2007 gründeten Hugendubel und Weltbild die Finanzholding DBH Buch Handels GmbH & Co. KG, in der die Marken Hugendubel, Buch Habel, Weiland, Schmorl & von Seefeld, Ganghofer, Deuerlichsche, Heron, Weltbild plus, Weltbild!, Jokers, Wohlthat´sche Buchhandlung und die übernommenen Karstadt Buchabteilungen gebündelt werden. (Quelle: http://www.hugendubel.com/)
Dazu kommen noch Beteiligungen an Paragon Data GmbH (90%) und Bookhit GmbH (10%).


5.  Wem gehört die DBH?

Je zur 50% der Weltbild GmbH und der Heinrich Hugendubel Beteiligungs GmbH & Co.KG.


6.  Wem gehört die Heinrich Hugendubel Beteiligungs GmbH & Co.KG ?
Kommanditisten sind Dr. Maximilian Hugendubel (42,2%), Nina Hugendubel (42,2%), Tobias Hugendubel (5,2%), Vreni Hugendubel-Schweiger (5,2%), Steffi Hugendubel-Doll (5,2%).


7.  Was gehört noch zur Heinrich Hugendubel Beteiligungs GmbH & Co.KG ?Darüber hinaus hält die Familie Hugendubel eine 49%-Beteiligung am Schweizer Marktführer Orell Füssli Buchhandels AG.


8.  Was hat es mit der ominösen  Hugendubel-Weltbild-Plus-Association (Fort Collins, Colorado/USA) auf sich?
Die Funktion dieser juristischen Konstruktion ist unbekannt. Vermutlich handelt es sich um ein Modell zur Minderung von zu zahlenden Unternehmenssteuern. Ob für den US-Bundesstaat Colorado ähnliches zutrifft wie für den US-Bundesstaat Delaware ist nicht bekannt. Dorthin haben viele Weltkonzerne ihren Firmensitz wegen der besonders günstigen Versteuerung von Holdinggesellschaften hinverlegt ("Delaware-Effekt"). Interessant in diesem Zusammenhang ist ein Strategiepapier des Kantons Graubünden, das auf die Notwendigkeit "wettbewerbsfähiger" Steuersätze für Unternehmen hinweist und hierbei ausdrücklich die Situation in der Schweiz mit der von Mitbewerbern wie Colorado/USA vergleicht.
www.wirtschaftsforum-gr.ch/fileadmin/user_upload/customers/wirtschaftsforum-gr/Download/Publikationen/Publ_SteuernGraubuenden_2011def.pdf





Wer will was kaufen?


9.   Ist die Nennung von potienziellen Weltbild-Käufern nicht reine Spekulation?
Darum geht es gar nicht. Vielmehr geht es darum, sich mit möglichen Grund-Szenarien des Weltbild-Verkaufs auseinanderzusetzen. Und davon gibt es nur zwei.



10. Welche zwei Grund-Fragen zum Weltbild-Verkauf gibt es?
Szenario 1: Wird Weltbild komplett verkauft oder wird das Unternehmen und seine Beteiligungen (DBH) zerschlagen?
Szenario 2: Kauft das Unternehmen ein Strategischer Investor oder kauft das Unternehmen ein Finanzinvestor?


11. Gibt es eine Tendenz hinsichtlich Komplettverkauf oder Zerschlagung?
Laut Analyse von Raphaela Sabel in einem aktuellen Börsenblatt-Artikel vom Dezember 2011 (Nr. 48, S.22 - 23, nur Printausgabe, nicht online)), der wir hier in diesem Abschnitt folgen, läuft die Tendenz auf die Erhaltung des ursprünglichen Geschäftsmodells hinaus, d.h. keine Zerschlagung, sondern eine Fortführung des Multi-Channel-Ansatzes. Ob allerdings unternehmerische Aktivitäten, die nicht zum Kerngeschäft gehören (Verlagstätigkeiten oder internationale Beteiligungen in Osteuropa) im bisherigen Umfang fortgeführt werden, bleibt abzuwarten.


12. Was ist ein Strategischer Investor ?
Ein brancheninterner Konzern (z.B.Amazon, Douglas, Bertelsmann, Springer, Holtzbrinck, Burda), der ein langfristiges unternehmerisches Interesse an einem Weltbild-Kauf hat und Synergie-Effekte nutzen möchte.
Oder ein branchenexterner Konzern, der vielleicht nicht aus der Buchbranche, aber aus dem Handel kommt (Metro, Karstadt) und ebenfalls eine langfristige unternehmerische Strategie verfolgt.


13. Was ist im Unterschied dazu ein Finanzinvestor ?
Für einen Finanzinvestor steht die kurz- bis mittelfristige Wertschöpfung im Vordergrund, die durch eine Wertsteigerung des Unternehmensportfolios in einem bestimmten Zeitrahmen erzielt und durch einen späteren Weiterverkauf realisiert wird. Man unterscheidet zwischen Public Equity, wo das Aktienkapital durch öffentlich zugängliche Aktien bzw. einen Börsengang erfolgt und Private Equity, wo außerbörsliches Eigenkapital durch private oder institutionelle Anleger oder auch durch spezialisierte Kapital-Beteiligungsgesellschaften aufgebracht wird. Bei der Finanzinvestor-Variante ist ein breites Spektrum möglich: während eine Heuschrecke durch Filetierung des Unternehmens auf raschen Profit setzt, kann es bei einem von Finanzinvestoren finanzierten Management-Buy-Out zu einer längerfristigen Orientierung kommen.


14. Welche Aspekte sind bei brancheninternen Investoren zu beachten?
Sollte Amazon oder Douglas einsteigen wollen, sind kartellrechtliche Bestimmungen von Bedeutung.


15. Warum sollte sich ein Handelskonzern wie Metro für Weltbild/DBH/Hugendubel interessieren?
Ein Konzern wie Metro könnte durch den Weltbild-Kauf seinen Rückstand im Bereich E-Commerce aufholen. Weltbild ist laut einer GfK-Studie nach Amazon und Ebay in Deutschland die Nummer Drei im Online-Handel. Der Zugang zum deutschen Markt könnte auch für einen ausländischen Investor - egal ob aus der Branche oder branchenfremd - ein Motiv sein.


16.  Welche Unternehmensbereiche sind für Investoren bei Weltbild/DBH/Hugendubel besonders attraktiv ?
Das ist, wie bereits erwähnt, der Bereich Online-Handel, E-Commerce und das bei Weltbild vorhandene Wissen über die Verknüpfung von IT, Logistik und Marketing. Auch der Multi-Channel-Ansatz (MC) könnte Interesse erwecken, da kein Mitwerber - weder Amazon noch Thalia - diese Strategie bis heute soweit vorangetrieben hat. Das ist jedoch keine Bestandsgarantie für die MC-Säule "Stationärer Handel",
da die MC-Strategie auch mit deutlich verminderter Anzahl von Filialen durchgezogen werden kann.




Was tun ?


17.  Könnte der Einstieg eines Investors nicht auch eine Chance für unsere Arbeitsplätze sein?
Der Ausstieg der Kirche hat den positiven Effekt, daß die ganze anachronistische Kirchenzensur wegfällt,
was für einen Medien- und Buchhandelskonzern am Beginn des 21. Jahrhunderts längst überfällig war.
Man muß jedoch zwei Sachen ganz klar sehen: Erstens, die Kirche hat sich mit vergleichsweise wenig Gewinnausschüttungen zufrieden gegeben und Halff relativ freie Hand dabei gelassen, Unternehmensgewinne wieder zu reinvestieren. Ein börsennotierter Konzern oder eine Heuschrecke würden sich mit Sicherheit anders verhalten. Zweitens: Für Investoren ist die Weltbild-Internetseite interessant, nicht jedoch der stationäre Bereich in seiner heutigen Dimension. Eine Menge Arbeitsplätze in diesem Bereich sind gefährdet.


18.  Sollen wir nicht am besten erst mal abwarten, bis ein Käufer tatsächlich feststeht ?
Das wäre die falsche Strategie. Begründung: was Verhandlungen zu einem Zukunfts- oder Sozialtarifvertrag angeht, steht die Kirche durch die Öffentlichkeit unter einem gewissen moralischen Druck. Dadurch befindet sich jeder, der die Interessen der Belegschaft vertritt in einer besseren Verhandlungsposition.Ein Konzern müßte auf derartige Belange weitaus weniger oder gar keine Rücksicht nehmen.


19.  Ist der Zukunftstarifvertrag identisch mit dem Sozialtarifvertrag?
Der Zukunftstarifvertrag, den ver.di und BR in Augsburg anstreben, ist in einigen Punkten noch weitgehender wie unser Sozialtarifvertrag, den wir bei Hugendubel erreichen wollen: Er setzt früher an und schließt Betriebsänderungen wie die Aufgabe von Standorten, die Ausgliederung von Abteilungen etc. aus. Während wir in unserem STV die Folgen bei drohendem bzw. eintretendem Arbeitsplatzverlust abzumildern versuchen wollen, zielt der ZTV bei Weltbild darauf ab, betriebsbedingte Kündigungen für die Dauer von vier Jahren komplett auszuschließen.


20.  Die Kolleginnen und Kollegen in Augsburg machen eine offensive Informationspolitik, mobilisieren auf Betriebsversammlungen, scheuen sich nicht vor einem Arbeitskampf im Weihnachtsgeschäft und sitzen jetzt morgen am Verhandlungstisch mit Halff, um konkret und zeitnah einen Zukunftstarifvertrag zu erreichen. Warum passiert bei uns nichts?

Das ist eine sehr gute Frage.

Auf diese Frage möchte ich Dir jedoch nicht antworten.
Vielmehr möchte ich Dir 7 Gegenfragen stellen.





7 Gegenfragen


1. Warst Du auf der letzten Betriebsversammlung?
2. Informierst Du Dich, was in unserem Unternehmen vor sich geht?
3. Bist Du Mitglied in unserer Gewerkschaft?
4. Warst Du auf unserer letzten ver.di-Mitgliederversammlung?
5. Hast Du auf der STV-Unterschriften-Liste unterschrieben?
6. Hast Du Dich im Sommer am Warnstreik beteiligt?
7. Bist Du bereit, bei Hugendubel den STV mit Arbeitskampfmaßnahmen durchzusetzen?


Jede Frage, die Du mit "Nein" beantwortest, ist eine Antwort darauf, warum die Situation bei Hugendubel so ist wie sie ist.



***


Alle in diesem Beitrag aufgeführten Informationen stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen.
Nichts ändert sich aber so schnell wie Unternehmen in Zeiten der kapitalistischen Krise.
Die Infoblog-Redaktion ist deswegen für zusätzliche Informationen, Korrekturen und Aktualisierungen dankbar. Nachrichten an hugendubel.verdi@yahoo.de werden wie gewohnt absolut vertraulich behandelt.

Redaktion
Hugendubel-Infoblog



 

18 Kommentare:

  1. Solch einen guten Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Vielen Dank an den Schreiberling. Ich weiß jetzt viel mehr als zuvor.
    Genau diese Fragen habe ich mir selbst schon länger gestellt. Ganz toll.
    Sachlich und informativ. Über die Verflechtungen, die möglichen Szenarien wusste man bis jetzt viel zu wenig.

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  2. Vor einiger Zeit auf Welt-Online zum Thema Gewinn-Ausschüttung zu lesen:

    Im vergangenen Geschäftsjahr erzielte der Verlag bei 666 Millionen Euro Umsatz rund 72 Millionen Euro Gewinn nach Steuern.
    Davon wurden drei Millionen Euro an die Kirche ausgeschüttet.

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  3. 10,8% Nettorendite sind in dem Geschäft nicht zu erzielen. Da musst Du etwas falsch verstanden haben. Das ist sogar in der produzierenden Industrie kaum zu schaffen ...
    Wenn dem so wäre, würde ich all mein Geld in WB investieren.

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  4. www.welt.de/wirtschaft/article13731874/Weltbild-Verlag-wird-zum-Objekt-der-Begierde.html

    Kapitel "Die Kirche als Unternehmen"
    Pfeil bis auf Subtext 7 gehen

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  5. Hervorragend recherchierter Artikel, danke!

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  6. Zum Thema Hugendubel/Colorado gab es hier schon mal, leider in Artikeln mit schreienden roten Wörtern ohne Fakten. Die These "Steuer-Spar-Modell" vom obigen sorgfältigen Beitrag scheint mir plausibel. Amazon UK ist auf einer Insel im Ärmelkanal registriert, Amazon Deutschland in Luxemburg.

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  7. Die 7 Gegenfragen sollte sich jeder Betreibsrat/jede Betriebsrätin genau durchlesen und beantworten, insbesondere:

    Bist Du Mitglied in unserer Gewerkschaft?
    Warst Du auf unserer letzten ver.di-Mitgliederversammlung?
    Hast Du Dich im Sommer am Warnstreik beteiligt?
    Bist Du bereit, bei Hugendubel den STV mit Arbeitskampfmaßnahmen durchzusetzen?

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  8. Ich bin Betriebsrat bei Hugendubel und ICH kann alle 7 Fragen mi JA beantworten.
    Wenn ich die Fragen nicht mit ja beantworten könnte, könnte ich das vor mir selbst nicht verantworten und hätte eindeutig meinen Job verfehlt.

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  9. @ anonmy 17:36

    dann würde mich einmal das operative Ergebnis interessieren. Gewinn nach Steuern enthält auch Einmaleffekte die nichts mit dem sonstigen Geschäft zu tun haben. Z.B. Rückführung von Darlehen etc. Ich bleibe dabei: Ein solches Ergebnis schafft WB niemals operativ. Hier muss doch jemand sein, der die Zahlen kennt. Mitglieder des Wirtschaftsausschusses vielleicht?

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  10. @SOL

    Das sollte nicht nur jeder BR, sondern auch jeder Mitarbeiter beantworten!

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  11. Auch ich kann alle Fragen mit Ja beantworten und wünsche mir, dass endlich mehr KollegInnen den Ernst der Lage begreifen.
    Im Januar muss und wird der Weltbild-Verkauf bei Hugendubel endlich allgemein Thema sein!

    Nochmals danke für den sehr guten Artikel

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  12. Vielleicht wäre es eine Anregung an die Betriebsräte, den Artikel auszudrucken und in allen Filialen ans Schwarze Brett zu hängen. Viele Kollegen glauben bzw. hoffen wirklich, daß der ganze Verkauf sie nicht weiter betrifft.

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  13. Ich habe den Börsenblatt-Artikel auch gelesen; dort steht, dass ein Zukunftstarifvertrag für den neuen Eigentümer nicht bindend wäre. Weiss da jemand was genaueres? Wie sieht es bei Hugendubel aus? Handelt es sich bei uns um einen Betriebsübergang - wohl nicht,oder? Wie verhält es sich, wenn nur 50% verkauft werden? Vielleicht kann da ein BR Auskunft geben.

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  14. Unter den Kollegen in Berlin ist keine Kampfbereitschaft vorhanden, viele informieren sich noch nicht einmal über die Geschehnisse, wollen ihre Ruhe bis zur nächsten Kündigungsrunde, aber die dann möglichst auch ohne Gegenwehr überstehen: vielleicht hat man ja wieder Glück und es trifft die anderen Kollegen. Oder vielleicht hofft mancher Mitarbeiter ja sogar, einen Zukunftstarifvertrag oder STV von der GL "geschenkt" zu bekommen.

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  15. Die GL verteilt keine Geschenke. Schon gar nicht in der Weihnachtszeit.

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  16. @anonym 18:08:
    So weit ich weiß, ist im ZTV geregelt, dass der neue Eigentümer gegenüber allen Beschäftigten von Weltbild eine schriftliche rechtsverbindliche sog. "Patronatserklärung" abgeben muss, in der er sich verpflichtet, die Regelungen aus dem ZTV und allen anderen gültigen Tarifverträgen einzuhalten. Das wäre dann eine juristisch wasserdichte Verpflichtung.

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