GEGEN DIE STANDORT-VERLAGERUNG NACH "DEUTSCHLANDS MITTE" FÜR DEN ERHALT DER ARBEITSPLÄTZE IN STUTTGART UND KÖLN ! Foto: wikipedia |
KNO/KNV Stuttgart: „Wir wollen unseren Arbeitsplatz hier nicht verlieren“
...so betitelt
...so betitelt
... das „Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel“ seine Online-Meldung:
Der Betriebsrat der Koch, Neff & Oetinger Verlagsauslieferung (Stuttgart) wendet sich per Pressemitteilung und Offenem Brief (16.06.2011) an die Öffentlichkeit und an die politisch Verantwortlichen, um eintausendfünfhundert bedrohte Arbeitsplätze zu erhalten.
Denn: Kommt es zu der von der Geschäftsleitung beschlossenen Verlagerung der KNO/KNV-Logistik „in die Mitte Deutschlands“ (d.h. in den Raum Erfurt), fallen allein in Stuttgart ca. 1.000 Stellen weg,; außerdem sind die Arbeitsplätze von weiteren ca. 500 Kolleg/innen am Standort Köln betroffen (so der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Gerhard Schönfeld).
Die von Arbeitslosigkeit (bzw. Hartz IV) bedrohten KNO/KNV-Beschäftigten setzen sich gegen diese Planungen zur Wehr.
Ein gewichtiges Argument für den Verbleib in Stuttgart und Köln liegt zudem in der prognostizierten massiven Verschlechterung der Öko-Bilanz (durch erforderliche Mehrfahrleistung nach erfolgter Zentralisierung / Standortverlagerung).
Der Betriebsrat fordert die in Kommune und Landesregierung politisch Verantwortlichen zur Aufnahme von Gesprächen auf, um den (nicht zuletzt auch steuerpolitisch sinnvollen) Standorterhalt zu erreichen; in diesem Zusammenhang wird auch die Frage nach Fördergeldern gestellt, die beim anvisierten Standort „Ost“ (Thüringen) offensichtlich eine entscheidende Rolle spielen.
Zudem weist der Betriebsrat hin auf eine Vielzahl von Zugeständnissen und Opfern, die während der vergangenen Jahre von Arbeitnehmerseite geleistet wurden:
starke Lohnzurückhaltung; deutliche Arbeitszeiterhöhung; massives Outsourcing zugunsten von Subunternehmen mit Niedrigstlöhnen –
was durch die Geschäftsleitung (nach Austritt aus Arbeitgeberverband und Tarifvertrag) nun mit dem vollständigen Wegfall von 1.500 Arbeitsplätzen in Stuttgart und Köln „honoriert“ wird!
Ein gewichtiges Argument für den Verbleib in Stuttgart und Köln liegt zudem in der prognostizierten massiven Verschlechterung der Öko-Bilanz (durch erforderliche Mehrfahrleistung nach erfolgter Zentralisierung / Standortverlagerung).
Der Betriebsrat fordert die in Kommune und Landesregierung politisch Verantwortlichen zur Aufnahme von Gesprächen auf, um den (nicht zuletzt auch steuerpolitisch sinnvollen) Standorterhalt zu erreichen; in diesem Zusammenhang wird auch die Frage nach Fördergeldern gestellt, die beim anvisierten Standort „Ost“ (Thüringen) offensichtlich eine entscheidende Rolle spielen.
Zudem weist der Betriebsrat hin auf eine Vielzahl von Zugeständnissen und Opfern, die während der vergangenen Jahre von Arbeitnehmerseite geleistet wurden:
starke Lohnzurückhaltung; deutliche Arbeitszeiterhöhung; massives Outsourcing zugunsten von Subunternehmen mit Niedrigstlöhnen –
was durch die Geschäftsleitung (nach Austritt aus Arbeitgeberverband und Tarifvertrag) nun mit dem vollständigen Wegfall von 1.500 Arbeitsplätzen in Stuttgart und Köln „honoriert“ wird!
„Der Betriebsrat der KNO VA hofft auf die Hilfe der Politik“ –
mit diesen Worten überschreibt das Branchenmagazin „Buchmarkt“ seinen Online-Artikel zum Thema (und gibt den Betriebsrats-Text im Wortlaut wieder).
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Schuster,
sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Schmid,
sehr geehrter Herr Umweltminister Untersteller,
wie Sie sicherlich aus der Tagespresse entnommen haben, plant unsere Firma KNO/KNV, den Logistik-Standort Stuttgart (und Köln) nach Erfurt zu verlagern.
Aus diesem Grund wenden wir uns heute an Sie.
Wir wollen unseren Arbeitsplatz hier nicht verlieren, und Sie wollen sicherlich weder ca. 1000 steuerzahlende Bürger, noch einen Gewerbesteuer zahlenden Betrieb verlieren.
Die Frage ist, was können Sie mit uns gemeinsam dafür tun, dass der Standort Stuttgart erhalten bleibt.
Die Begründung von unserer Firma KNO/KNV ist die , dass ein zentraler Standort in der Mitte Deutschlands mit der Möglichkeit in der Fläche zu wachsen, Vorteile bringt.
Es sollen die Logistikbereiche des Barsortiments (Buchgroßhandel) KNV mit Standorten in Köln und Stuttgart
und der Logistikbereich der Verlagsauslieferung KNO VA in Stuttgart an diesem neuen Standort gebündelt werden.
Sicherlich sind ein Grund für den Umzug auch die Fördermittel, die möglicherweise bei einer Verlagerung nach Erfurt / Thüringen aus verschiedenen Steuerkassen fließen können.
Gibt es von der Stadt Stuttgart oder vom Land Baden-Württemberg hier vielleicht auch die Möglichkeit die Firma direkt oder indirekt beim Erhalt des Standortes zu unterstützen?
Es würden ja nicht nur die alten Arbeitsplätze erhalten, neue kommen ja auch hinzu.
Haben Sie weitere Ideen, die die Wirtschaftlichkeit eines Umzuges in Frage stellen?
Aus unserer Sicht ist noch zu sagen, dass die Zusammenlegung der beiden Logistikstandorte Stuttgart und Köln z.B. nach Erfurt längere Fahrstrecken nach sich zieht. Nach ersten groben Schätzungen kann es durchaus sein, dass ein zusätzlicher CO2 Ausstoß von möglicherweise 1.000 to im Jahr die Folge der dann nötigen Mehrfahrleistung sein kann.
Von Seiten der Belegschaft werden schon seit Jahren große Zugeständnisse bei den Lohn- und Gehaltsforderungen gemacht.
Die 40-Stunden-Woche ist seit 2006 wieder eingeführt worden.
Unser Arbeitgeber ist seit 2006 aus dem Arbeitgeberverband ausgestiegen.
Wir haben 30 % prekäre Arbeitsverhältnisse.
Ein Teil der Abteilung Warenausgang ist seit 2008 per Werkvertrag an einen Subunternehmer vergeben zu niedrigsten Lohnbedingungen.
Sie sehen, wir alle haben hier große Opfer gebracht, um jetzt zu erfahren, dass verlagert wird.
Wir bitten Sie deshalb herzlich, mit uns gemeinsam zu versuchen, die Arbeitsplätze an den bisherigen Standorten zu erhalten.
Gerne würden wir Sie zu uns einladen, um dies direkt miteinander zu besprechen.
Über Ihre Antwort werden wir uns sehr freuen.
sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister Schmid,
sehr geehrter Herr Umweltminister Untersteller,
wie Sie sicherlich aus der Tagespresse entnommen haben, plant unsere Firma KNO/KNV, den Logistik-Standort Stuttgart (und Köln) nach Erfurt zu verlagern.
Aus diesem Grund wenden wir uns heute an Sie.
Wir wollen unseren Arbeitsplatz hier nicht verlieren, und Sie wollen sicherlich weder ca. 1000 steuerzahlende Bürger, noch einen Gewerbesteuer zahlenden Betrieb verlieren.
Die Frage ist, was können Sie mit uns gemeinsam dafür tun, dass der Standort Stuttgart erhalten bleibt.
Die Begründung von unserer Firma KNO/KNV ist die , dass ein zentraler Standort in der Mitte Deutschlands mit der Möglichkeit in der Fläche zu wachsen, Vorteile bringt.
Es sollen die Logistikbereiche des Barsortiments (Buchgroßhandel) KNV mit Standorten in Köln und Stuttgart
und der Logistikbereich der Verlagsauslieferung KNO VA in Stuttgart an diesem neuen Standort gebündelt werden.
Sicherlich sind ein Grund für den Umzug auch die Fördermittel, die möglicherweise bei einer Verlagerung nach Erfurt / Thüringen aus verschiedenen Steuerkassen fließen können.
Gibt es von der Stadt Stuttgart oder vom Land Baden-Württemberg hier vielleicht auch die Möglichkeit die Firma direkt oder indirekt beim Erhalt des Standortes zu unterstützen?
Es würden ja nicht nur die alten Arbeitsplätze erhalten, neue kommen ja auch hinzu.
Haben Sie weitere Ideen, die die Wirtschaftlichkeit eines Umzuges in Frage stellen?
Aus unserer Sicht ist noch zu sagen, dass die Zusammenlegung der beiden Logistikstandorte Stuttgart und Köln z.B. nach Erfurt längere Fahrstrecken nach sich zieht. Nach ersten groben Schätzungen kann es durchaus sein, dass ein zusätzlicher CO2 Ausstoß von möglicherweise 1.000 to im Jahr die Folge der dann nötigen Mehrfahrleistung sein kann.
Von Seiten der Belegschaft werden schon seit Jahren große Zugeständnisse bei den Lohn- und Gehaltsforderungen gemacht.
Die 40-Stunden-Woche ist seit 2006 wieder eingeführt worden.
Unser Arbeitgeber ist seit 2006 aus dem Arbeitgeberverband ausgestiegen.
Wir haben 30 % prekäre Arbeitsverhältnisse.
Ein Teil der Abteilung Warenausgang ist seit 2008 per Werkvertrag an einen Subunternehmer vergeben zu niedrigsten Lohnbedingungen.
Sie sehen, wir alle haben hier große Opfer gebracht, um jetzt zu erfahren, dass verlagert wird.
Wir bitten Sie deshalb herzlich, mit uns gemeinsam zu versuchen, die Arbeitsplätze an den bisherigen Standorten zu erhalten.
Gerne würden wir Sie zu uns einladen, um dies direkt miteinander zu besprechen.
Über Ihre Antwort werden wir uns sehr freuen.
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Weitere Infos und Hintergründe zur KNO/KNV-Standortverlagerung, zu den damit verbundenen Massenentlassungen - und zur Gegenwehr durch Belegschaft, Betriebsrat und Gewerkschaft:
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Die Brisanz der Thematik ist den Kolleg/innen von Hugendubel sehr bewusst; die Vorgehensweise der KNO/KNV-Geschäftsleitung erinnert an ähnliche Vorgänge innerhalb der DBH.
Der Hugendubel-Verdi-Infoblog bietet den Kolleg/innen von KNO/KNV eine medienwirksame Diskussionsplattform:
Über die "Kommentar"-Funktion können Meinungen, Befürchtungen, Ärger frei geäußert werden – und kritische Überlegungen und Strategien können hier wirkungsvoll diskutiert werden!
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Wir brauchen mehr Unterstützung in der Öffentlichkeit. Die Stuttgarter Zeitungen müsssten unseren Betriebsrats-Brief drucken und mehr über uns berichten. Wer hilft uns?
AntwortenLöschenHallo Betriebsrat von KNO-VA, hallo Hr. Schönfeld ,
AntwortenLöschendas Schreiben von euch an Bürgermeister ist ja sehr lustig , hab lange nicht mehr so viel gelacht :-)
Was glaub iht eigentlich, von was treumt ihr nachts hahahaha , das was jetzt mit die ganzen MA passiert hab ihr als BR zu verantworten , denn ihr als BR habt am meistern dazu bei getragen das es soweit kommt und jetzt glaubt ihr auf so eine Art und Weise weiter zu kommen ?
Das könnt ihr vergessen , eure schöne Zeiten in dem ihr nur Kaffee und Tee gesaufen habt während wir gearbeitet haben sind vorbei und die Spielchen die ihr gemacht habt sind auch ganz gespielt jetzt ist halt so wie es gekommen ist ! Letztes Jahr im März hab ich Ihnen Hr. Schönfeld sehr deutlich gemacht, dass eure Einstellung als BR falsch ist und sehr gefährlich für die nächsten 5-Jahren auswirken kann , nur keiner wollte es von euch wissen , denn eure Ziel war uns MA gegen der Geschäftsleitung bzw gegen Firma zu beeinflussen und das habt ihr beim und mit allen MA getan viele haben auf euch gehört , na dann glückwunsch da habt ihr das Ergebniss toll !
Was passiert mit euch eurer Büro als BR bleibt auch net auf oder ? Auch das hab ich euch in vielen Gesprächen versichert das eines Tages keine geben wird, wenn ihr so weiter mach :-)
Ich hab sehr viel in mein Leben mit BR zu tun gehabt aber so ein BR wie euch hatte und werde nie wieder haben ! Ihr habt doch kein Plan was iht sagt und tut , das alle Beset war , dass ihr gedacht habt , ihr hättet die MACHT als BR hahaha , das war für mich ein sehr guter Beweiss fün ein Ahnunglosen BR !
spart euch die Sinnlosen Kommentare und mach euch lieber Gedanken , wieso es so weit kam und was iht Jahren lang falsch gemacht habt , dazu epfehe ich auch , dass ihr euch nach einem neuen Job suchn sollt auch wenn ihr nicht mehr so schön haben werdet, denn es wird euch keiner mehr fürs Kaffee saufen bezahlen ! Mir tuen nur die MA leid , die euch gewählt haben und sich nicht ausgekannt haben , alle dachten ihr schützt sie und viele haben mit der Leistung nach gelassen da ihr die so falsch beieinflusst und habt !
An die Geschäftsleitung sage ich nur Rispekt und Glückwunsch , das ist eine Tolle ENTSCHEIDUNG!
Euch schreibt eine
Ex -MA
Euch schreibt
Wie bitte? Der BR hat es zu verantworten, wenn KNV jetzt woanders hinzieht?
AntwortenLöschenIch glaube, da hat jemand die Aufgaben, die ein BR hat, nicht wirklich verstanden.
Jedenfalls ist es nicht die Aufgabe, sich als 'kleiner Manager' zu betätigen, sondern um die Rechte der Mitarbeiter zu schützen und zu vertreten.
Die Entscheidung, den Standort zu wechseln, ist eine Entscheidung der Geschäftsführung. Wirtschaftliche Gesichtspunkte spielen eine Rolle.
Da hat der BR kaum Möglichkeiten mitzureden.
Erst denken, dann schreiben
Ich fürchte, die Anregung des erst Denkens wird irgendwo in der Leere zwischen beiden Ohren des Ex-Ma verhallen, weil kein Gehirn da ist, an dem irgendeine Anregung andocken könnte.
AntwortenLöschenZu der Bitterkeit kommt noch eine verheerende Rechtschreibung. Da stellt sich mir die Frage, ob die überkochende Gallenbitternis eventuell doch in der Lage ist, das fragile Gebilde Hirnmasse wegzuätzen. Hat da jemand genauere medizinische Erkenntnisse?
Sorry, aber den Artikel von Ex-MA kann niemand ernsthaft als Diskussionsgrundlage für erfolgreiche oder nicht erfolgreiche BR Arbeit zum Anlass nehmen, oder?
Ich geh jetzt mal meinen Tee gesaufen ;-)
Huuuuu , seit ihr totall besaufen oder was? Die Kommentare von dem Ex MA sind sehr cool und das ist echt so beschrieben wie es bei uns in der Firma zwieschen BR und Geschäftsleitung ab geht !
AntwortenLöschenIch bin ich
Hallo zusammen,
AntwortenLöschendanke ich bin ich !
Klar hab ich es so beschrieben wie es ist, nur das schmerzt halt dem BR jetzt, denn es war echt so, dass die zur 20 sich versammelt haben und über ergendwas sich diskutiert haben und nichts erreicht haben, da die nie RECHT bekommen haben, weil die nur das schlechteste über die Geschäftsleitung gedacht und geplant haben ! Das war die geleistet Arbeit von unserem BR !
Wenn die sauber wären, würden die doch net so ein schreiben an Bürgermeister und an die anderen politiker schreiben . Wenn die aber auch hier die Warheit geschrieben hätten !
Mal ganz logisch gedacht : Die Firma ist sehr Sozial und sagt ok bis 2015 bleiben wir mit dem Standort hier in Stuttgart, da wir noch viele Beschäftigte haben die bus zur Rente bei uns bleiben sollen und die anderen MA bekommen die Möglichkein nach Erfurt oder wie auch immer mit zu gehen , also ganz klar die Firma baut keine Arbeitsplätzte ab , das Gegenteil die Firma baut neuen Arbeitsplätze für neue MA in einem sehr guten Standort wo es soger sehr nötig ist !
Deshalb wieder an die Geschäftsleitung einen schönen Gruß
tolle Entscheidung :-)
Ex-MA
An BR :
AntwortenLöschendie Kommentare an mich Ex-MA finde ich sowieso lustig und unklug ! Was meien Rechtsschreibungs- fehler sind ganz egal , denn verstehen tut mich trozdem jeder hier geht es um die Warheit und mal das ganze ans Licht zu bringen was ihr jahren lang gebracht habt und die Kollegen/innen incl. Geschäftsleitung angelogen habt und da werde ich sehr radikal gegen euch jetzt vor gehen , werde nicht zu lassen das ihr auf ergend welche versuche kommt der Firma KNO-VA den Ruf verschlechtert so wie ihr angefangen habt ! Nochmal seit ehrlich und versucht nicht ergend eine Geschichte zu formulieren die nicht mal 2 % der Warheit entspricht ! Euch geht es immer noch nicht um die Belegschaft auch nicht um die Firma , euch geht es um euren BR Titel den ihr dann nicht mehr haben werdet !
Es scheint so zu sein, dass ihr jetzt euren Aufgaben nach gehen wollt, aber auch bemerkt das ihr doch nicht die Macht habt.
Auf eure Frage weshalb ihr für das ganze verantwortlich sein habe ich auch eine Antwort drauf.
Ganz einfach:1. Ihr hättet sauber und ehrlich mit uns Kollegen und Geschäftsleitung arbeiten.
2. Ihr hättet nicht die ganze Zeit um die 20 Personen nur Kaffee und Tee saufen müssen .
3. Ihr hättet lieber nicht jeden neuen MA in der Firma gegen Geschäftsleitung negativ beeinflussen müssen . ( die wo so schnell beinflussbar waren ) .
4. Die Firma hat euch bezahlt und ihr habt nicht getan aber NIX , nur weil ihr BR -Mitglieder wart habt ihr angegeben das ihr unkündigbar ...... seit .
5. Ihr konntet mir nicht mal sagen was in § 100 /Absatz 1 steht !( wenn ihr klug wäret wüsstet ihr jetzt auch wer ich bin )
6. Ihr habt nie die Notwendichkeit der Maßnahme in der Firma erkannt !
7 . Eure Mitglider die auf die SW euren Spionen gespielt haben waren sehr ungeschult sorry das ist die Warheit !
8. Erst denken dann handeln , das könnt ihr auch nicht !
9. Ihr habt den Ma in schutz genommen der Jetzt in BR ist obwohl er die Firma beklaut hatte !
10. Ihr seit an euch glaub keiner mehr !
Jetzt könnt ihr Kaffee und Tee saufen und aber vergisst nicht nach Stellenangebote zu schauen !
EX - MA -:)
HALLO
AntwortenLöschenDU EX-MA ICH MUSS DIR LEIDER RECHT GEBEN ....
ICH BIN AUCH FROCH EINE NEUEN ANFANG IN DER FIRMA ZU MACHEN UND IM NEUEN STANDORT DAS WIRD BESTIMMT SUPER SEIN :-))))
ICH BIN NOCH DER IST MA HEHEHEHE
Halloooo,
AntwortenLöschenwas geht denn hier ab ?
Ich find schon schade, wenn die KNV nach Erfurt geht aber es ist doch ok , hab gelesen was der Hr. Voerster gesagt hat. alle von euch habe doch die Möglichkeit mit zu gehen, klar es ist nicht einfach würde ich auch nicht machen aber letzt endlich kündiegen tut er keinen und in sofern denke ich, dass die Möglichkeiten noch da sind habt alle noch 4-Jahre Zeit nach einem Job zu suchen !
Mir tuen auch viele leid, die nicht mehr so einfach wo anderes ran kommen aus welchen Grund auch immer, nur ich denke der Hr.Voerster wird auch in dem erntsprechend die MA unterstützen, denn so sozial ist er. Bin froch nicht mehr dabei zu sein hab es schon fasst vor einem Jahr erkannt .
Viel Glück euch allen ....
Ich war mal Teamleiterin
Nach den vielen Rechtschreibfehlern in den letzten 5 Kommentaren zu urteilen, sind diese Texte von ein und derselben Person.
AntwortenLöschenPeinlich
Oder es arbeiten dort nur Leute mit Rechtschreibschwäche
Hallo,
AntwortenLöschenes scheinen viele Rechtschreibfehlern von dem EX MA zu sein, muss aber sagen Unrecht hat er nicht!
Noch viel peinlicher ist das Schreiben von BR
(OPFER)
Das stimmt dort arbeiten schon zur 80% Ausländer mir sehr schlechten Sprach-Kenntnise:-)
Ganz ehrlich: als MA habe ich mich angesichts der Unzahl von Rechtschreibfehlern, dem unmöglichen Satzbau und der allgemeinen Ausdrucksweise (falls man hier überhaupt von ‚Ausdruck‘ sprechen kann) nur noch grenzenlos ‚fremdgeschämt‘. Etwas, das von einer Person kommt deren IQ ganz offensichtlich im negativen Bereich liegt, kann ich in keinster Weise ernst nehmen. Mir sträuben sich die Haare, wenn ich daran denke, dass so etwas bei uns gearbeitet hat‼!
AntwortenLöschenUnd: tut mir leid, aber diese völlig wirren Gedankengänge von diesem ehemaligen MA konnte ich teilweise überhaupt nicht verstehen. Der Kommentar bestand doch nur aus Sätzen, die willkürlich und ohne Bezug aneinandergereiht wurden, zu allem Übel auch noch unvollständig blieben.
Außerdem sind auch wir MA in der Lage, uns selbstständig eine Meinung zu bilden. Und wer immer noch meint, als ‚einfaches Arbeitsbienchen‘ die Möglichkeit zu bekommen, an den neuen Standort mitzuziehen, glaubt vermutlich auch an den Weihnachtsmann - oder an eine soziale Ader unserer GL.
An den angefressenen Bücherwurm: hier gab es nichts wegzuätzen, da keine Gehirnmasse vorhanden. Die Gallenbitternis schwappt weiterhin fröhlich in diesem luftleeren Raum, der sich zwischen den Ohren befindet.
Hey Arbeitsbienchen schau mal bitte auf deine Rechtschreibfehlern.Bist du auch ein BR OPFER ?
AntwortenLöschenNach dem sieht es aus !!!!!
Geh dich bewerben, wenn du es kannst ,wenn nicht dann helfe ich dir gern !
Ihr alle zusammen beweisst, dass ihr die falschen fuer das Unretnehmen seit ! Deshalb ein LOB an GL und das ganze FK Team fuer die TOLLE Entscheidung !
AntwortenLöschenLasst euch doch nicht von so Hirnlosen Kommentaren provozieren.
AntwortenLöschenEs ist super das der Betriebsrat nicht aufgieb und sich Kampfbereit zeigt.
Versuchen muessen sie es ja, das ist ihre Aufgabe
und ich finde es super, wobei ich leider wenig hoffnung habe. Ich als Mitarbeiter aus Koeln werde alles tun um den BR zu unterstuetzen.
Die Entscheidung für das neue Logistikzentrum ist unumkehrbar, das sollte auch der Betriebsrat wissen. Der hat es vor 5 Jahren nicht zu verhindern gewusst, dass aus dem AG-Verband ausgestiegen wurde und die Einstiegslöhne drastisch gekürzt wurden. Mit welchen Argumenten wollen sie jetzt also die Standort-Verlagerung verhindern? Es ist nicht das erste und nicht das letzte Unternehmen dass so vorgeht und das vielleicht sogar muß! Es ist bitter für viele Kollegen und teilweise sogar deren ganze Familien, aber für das Unternehmen ist es ein dringend nötiger Neuanfang.
AntwortenLöschenWer unbedingt will kann ja zum neuen Standort mitgehen! Aber komischerweise wollen ausgerechnet die mit, die sonst immer am meisten über die GL schimpfen! Wenn Voerster und Thurmann klug sind, bauen sie die neue Logistik komplett mit neuen, unbelasteten Mitarbeitern und vor allem mit kompeteten, gut ausgebildeten Führungskräften auf!
Seit zwangig Jahren bin ich im Arbeitsleben, seit 5 Jahren in Stuttgart im Barsortiment tätig. Was sich dort teilweise abspielt spottet jeder Beschreibung! Ein bestimmter „Bereichsleiter“ und diverse „Teamleiter“ haben letztes und auch wieder dieses Jahr Abmahnungen und Ermahnungen kassiert, weil sie sich den Kollegen und sogar den Vorgesetzten (!) gegenüber aufführen wie Assoziale! Vorgesetzte, die nicht mal im entferntesten eine qualifizierte Ausbildung in der Logistik, ja nicht mal einen qualifizierten Schulabschluss vorweisen können.
Haben nicht erst letztes Jahr zwei gute Leute aus einem Bereich, die als Führungskräfte vorgesehen waren, innerhalb von 3 Monaten die Firma verlassen? Ganz zu schweigen von den Aushilfen, die solche Zustände und Personalführung aus anderen Betrieben schlicht und einfach nicht kennen und deshalb kopfschüttelnd nach wenigen Wochen, sogar nach Tagen bereits wieder gehen! Die Gründe sollte die Personalabteilung einfach mal genauer hinterfragen und zwar bei den betroffenen Mitarbeitern!
Dagegen schützt bestimmter „Bereichsleiter“ z. B. richtig faule Eier, wie diese exemplarische Mitarbeiterin < die es nicht mal schafft pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, statt früh um 6 Uhr regelmäßig um halb 8 eintrudelt, jede zweite Wanne falsch kommissioniert, sich gegenüber den neuen Teamleitern unverschämt verhält und sich zur Krönung auch noch „Fett aus den Oberschenkeln“ absaugen lassen musste, nur aus lauter Faulheit und Desinteresse an ihrer Arbeit! Daraus folgte die Konsequenz, dass die Mitarbeiterin wieder zurück in die Spätschicht wechseln musste, weil ihre „Arbeitsleistung“ dort besser kontrolliert werden kann.
Leider kein Witz, und für uns Kollegen, die sich engagieren, um den Laden am Laufen zu halten, einfach nur traurig, wir müssen doppelte Arbeit verrichten! Wehren dürfen wir uns nicht, sonst werden wir wie andere vor uns, vom „Bereichsleiter“ (der mit dieser Kollegin auch privat befreundet ist damit ist auch ihre Festanstellung erklärt) niedergebrüllt und gezielt gegenüber der Lagerleitung verleumdet! Wer wie ich in diesem speziellen Bereich arbeitet weiß wovon ich rede, hier regiert teilweise die Angst! Wo bitte ist da der Betriebsrat?
Wenn Thurmann und Voerster also wirklich einen Neuanfang wollen, dann bitte mit qualifizierten Führungskräften auch wenn diese sicher mehr Geld kosten. Nichts demotiviert die Mitarbeiter mehr als despotische, assoziale Vorgesetzte, die ausser „Rumzubrüllen“ nichts vorweisen können!
Die Hälfte der Probleme im Barsortiment hätten sich so in den letzten Jahren vermeiden lassen können, auch die Qualitätsprobleme - Stichwort „Vorbildfunktion“
Hey du Stuttgarter70, du hast es so schön auf dem Punckt gebracht , wenn ich dich kennen würde hätte dir auch ein käffchen gezahlt, du bist von denen wo sauber denken :-)
AntwortenLöschenIch war selber in Teamleiter position , und vorallem der BR hat mich richtig angekozt , wenn die mit irgent MA im Lager gut befreundet waren, da hatte ich als FK keine Möglichkeiten und auch die Frühungsqualität konnte ich kaum verwenden, da ich nur lauter BR _ OPFER hatte die ich irgend wann am besten geschlagen hätte ! Ohne Witz nur faulis die gleich zum BR gingen , BR hat sich gefreut so in der Art ja wohl mal wieder nichts tun und eine Sitzung machen und und und , wir haben wie die Kranken gearbeitet damit die Firma gut da steht und die Anderen haben das geld kassiert ! hab gern dort gearbeitet die Firma und bestimmte Personen fand ich cool , unserer Lager BOSS der neue war auch Top , bin am überlegen soger ob ich dann in der Firma wieder nach Erfurt hin gehe :-)
EX-FK
Die Schlagfertigkeit ,
AntwortenLöschenhey BR schaut mal , ich hab für euch etwas schönes zusammen gestellt und das trifft voll zu und passt zu eure kommische Einstellung :
1. In jede Gesellschaft gehört ein Idiot, der die naiven Fragen stellt, vor denen man selbst zurückschreckt.
( Das seit ihr )
2.Je weniger Ahnung jemand hat, desto mehr Spektakel macht er und ein desto höheres Gehalt verlangt er. ( jop das habt ihr immer gemacht )
3.Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
4.Jeder schimpft auf das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.
5.Jedes Wort hat fließende Grenzen. Diese Tatsache zu ästhetischer Wirkung auszunützen ist das Geheimnis des Stils.
6.Journalisten sind Leute, die ein Leben lang darüber nachdenken, welchen Beruf sie eigentlich verfehlt haben.
7.Kein Breitengrad, der nicht dächte, er wäre Äquator geworden, wenn alles mit rechten Dingen zugegangen wäre.
8.Kein Mensch kann sich ohne sein Einverständnis wohl fühlen.
9.Kein Mensch kann sich wohl fühlen, wenn er sich nicht selbst akzeptiert.
10.Lass mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
11.Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
12.Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
13.Man muss die Tatsachen kennen, bevor man sie verdrehen kann.
14.Man soll den Gegner nicht schlechter machen, als er ohnehin ist.
15.Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat, aber man vergisst niemals, wo das Kriegsbeil liegt.
16.Mancher schreibt gleich zwei Bücher auf einmal: das erste und das letzte.
17.Männer, die behaupten, sie seien die uneingeschränkten Herren im Haus, lügen auch bei anderen Gelegenheiten.
18.Meine Mutter hatte einen Haufen Ärger mit mir, aber ich glaube, sie hat es genossen.
Menschen mit einer neuen Idee gelten solange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.
19.Mit Philosophen muss man sprechen, wenn sie Zahnschmerzen haben.
Mut ist Widerstand gegen die Angst, Sieg über die Angst, aber nicht Abwesenheit von Angst.
20.Nehmen wir an, verehrter Leser, Sie wären ein Idiot, und nehmen wir an, Sie wären Kongressabgeordneter. Aber ich wiederhole mich!
Ich hoffe , dass die sprüche nicht so schlagfertig sind wie ich dachte ....
Eure Schlagfertigkeit !
1. seid nett zueinander!!!
AntwortenLöschen2. wieso soll Arbeitsbienchen sich bewerbern, bei ihrem geilen neuen Job???
3. BS Stuttgart hatte noch nie den besten Ruf!
Schade um die VA: Immer wieder zum Versender des Jahres gewählt!
Langsam nervt derjenige, der hier ständig mit lauter Rechtschreibfehlern den gleichen Stuss von sich gibt.
AntwortenLöschenHast Du keinen armen Frisör, den Du damit quälen kannst?
Hey , Anonym du bist mein Frisör den ich fertig machen kann , das macht mir soger SPASS, ich weiss auch wer du bist hehehehe !
AntwortenLöschenGanu und ehrlich gesagt du bist nur neidisch auf die 20 coolen Sprüche die ich für den sch.... BR gesammelt hab, sorry das passt aber irgendwie !
Die Schlagfertigkeit:-))))
Die Schlagfertigkeit
AntwortenLöschenLieber Fehler riskieren, als Initiative verhindern.
In unserer Netiquette (nachzulesen in der linken Spalte) heißt es u.a.:
AntwortenLöschenWir bitten alle Verfasser von Beiträgen und Kommentaren um faire Diskussion, akzeptable und respektvolle Wortwahl.
Aus diesem Grund wurden zwei Kommentare gelöscht.
Servus,
AntwortenLöschenbin nur nur durch einen "Zufall" auf diese Seite geraten. Auch ich bin von diesem Wandel betroffen. Meiner Meinung nach ist es hier wie in jedem anderen Unternehmen auch so, daß die faulen Eier von fleißigen unaufälligen getragen werden. Sollte dann das faule Ei Angst um seine Zukunft haben fordert es Solidarität ein. Das darf in keiner Gesellschaft so sein, aber wir scheint oft im Tagesgeschäft krasse Realität zu sein. Fleiß scheint in heutiger Zeit nicht mehr so einen Stellenwert zu haben. Wer jahrelang rummotz das das Unternehmen "scheiße" ist soll doch gleich gehen. Schlimm ist dann nur wenn solche MA nun jetzt nun im BR sitzen. Die Titanik lässt grüßen!!!
Der Servus hat RECHT , so sehe ich das auch !
AntwortenLöschenIch hab selber auch für unseren BR Menschen zusätzlich arbeiten müssen, da die immer gedacht haben die sein schön geschützt und müssen nichts mehr tun ! Hätte der BR mit unserem GL sinnvoller gearbeitet , würden wir uns den Aufwand sparen und die Firma wäre im Standort Stuttgart, KÖlln gebliben , aber nein wir haben es uns selber das ganze versaut ! Hier habt ihr es .BR was willst jetzt gegen der Entscheidung tun? Ich sehe ihr geht mit einem offenen Brief durch super geil , glaub selber nicht das ihr euch nicht lustig macht !
Wie schön, wenn man sich selber Recht gibt.
AntwortenLöschenUnd immer auf das notwendige Quantum Rechtschreibfehler achten!
Hallo Hallo ,
AntwortenLöschenwir sind bald Joblos , egal wer hier Rechtschreibfehler hat oder nicht ! Ich dachte hier könnten wir uns irgendwie helfen an statt uns gegenseitg dumm an machen ! Nur eins weiss ich ja auch , unserer Betriebsrat hat immer nur nach sich geschaut und jetzt wird auch nicht anderes sein , ich frag mich nur ob die cool gegug sind für die GL ? Bis jetzt war es immer so, dass der BR immer versucht hat dem Herrn Voester Steine im Wege zu stellen ! Ich bin sehr gespannt , mein Job hab ich nur was macht unserer möchte gern BR ? Bei so einen belegschaft ist kein wunder, wenn die Firma so eine Entscheidung trifft :-)
Herr Schönfeld ,
AntwortenLöschender BS Kann dich nicht mehr leiden :-(
Guten Morgen,
AntwortenLöschenalso teilweise sind die Beiträge hier wirklich fremdschämen pur! Man kann wirklich anhand dieser unqualifizierten Beiträgen davon ausgehen, dass viele falsche Leute bei uns eingestellt wurden. Ich denke, in der Logisitk gibt es einige Mitarbeiter, die einiges mehr leisten müssen, als sie eigentlich können. Ergo: Es mangelt an qualifiziertem Fachpersonal. Mitarbeiter, die Kollegen aus persönlichen Gründen im Unternehmen färdern, sind definitiv Fehl am Platz, ebenso wie die Mitarbeiter, die hier von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und nur gegen den BR, die GL oder alle anderen hetzen. Ich bin absolut kein Fan vom BR seid es in Stuttgart den Einstellungsstopp gibt, da so die Arbeit der fehlenden Arbeitskräfte auf die anderen MA abfällt. Das ist alles andere als fair!
Nichts desto trotz, die Entscheidung, die Logistik in Richtung Erfurt zu versetzen, ist gefallen. Daran wird sich nichts ändern, das muss akzeptiert werden. Jeder! hat die Möglichkeit mitzuziehen. Das bleibt jedem selbst überlassen. Ich persönlich würde nicht mitziehen und mir in den 5 Jahren einen anderen Job suchen. Aber, dass nur bestimmte MA mitkommen dürfen, ist völliger Unsinn.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen (zum Thema Rechtschreibung und Kompetenzen in Sachen Teamleiter etc.)
Hallo,
AntwortenLöschenich sage nur : Unternehmerischen Gedanken führen zum Erfolg ! Hier scheinen aber keine Unternehmerischen Gedanken zu sein . Das was hier an Kommentaren steht ist ja sehr Witzig , Leute Leute , wo sind wir hier ?
Ich wundere mich jetzt, nur kenne auch nicht anderes von euch und der lieber BR da muss ich mich immer noch aufregen ! Ich sehe es, es ist euch allen immer noch nicht klar was Sache ist , noch habt ihr nicht verstanden wo und wer ihr seit !
Naja , wer nicht mit der Zeit läuft , der läuft halt mit der Zeit !
Ihr seit in einem Großhandel dafür habe ich ein
Fazit: Der Handel ist Wandel !
Herzlichen Gruss
Bleibt Cool
"Zudem weist der Betriebsrat hin auf eine Vielzahl von Zugeständnissen und Opfern, die während der vergangenen Jahre von Arbeitnehmerseite geleistet wurden:
AntwortenLöschenstarke Lohnzurückhaltung; deutliche Arbeitszeiterhöhung; massives Outsourcing zugunsten von Subunternehmen mit Niedrigstlöhnen –
was durch die Geschäftsleitung (nach Austritt aus Arbeitgeberverband und Tarifvertrag) nun mit dem vollständigen Wegfall von 1.500 Arbeitsplätzen in Stuttgart und Köln „honoriert“ wird!"
Zugeständnisse dieser Art sind immer das Anfang vom Ende...
Insofern hat der BR mit seiner Politik bereits signalisiert, dass er zahnlos ist.
Jetzt an die Politik zu appellieren und die "Ökobilanz" als Argument anzuführen, zeigt, dass man auch hier in die falsche Richtung läuft.
Hallo zusammen,
AntwortenLöschenfür mich wurde noch nicht die entscheidende Frage:"was will der Betriebsrat für die betroffenen Mitarbeiter erreichen?", gestellt.
Anstatt dem MA zu suggerieren man könne die Arbeitsplätze der Logistik an den Standorten erhalten, sollte man besser versuchen das optimale für die betroffenen herauszuholen.
Was unternimmt der BR:
Er gibt den Auftrag für eine Analyse (Kosten unbekannt, aber mit Sicherheit mehrere Jahresgehälter eines beliebig betroffenen MA) nur weil der Arbeitgeber die Kosten tragen muss.
Er verschwendet das extrem großzügige Zeitfenster das von der GL ausgegeben wurde, mit unsinnigen Aktionen.
Er trifft Entscheidungen wie den Einstellungsstop, welche klar auf dem Rücken der betroffenen MA ausgetragen werden.
Die MA erwarten, jeder für sich das optimale. Sei es einen neuen Arbeitsplatz, eine Umschulung oder Abfindung oder eine Umzugshilfe an den neuen Standort. Ihnen ist nicht mit Kampfansagen der Gewerkschaftsvertreter geholfen. Dadurch bekommt kein einziger MA eine neue Arbeitsstelle. Das Geld für die Anlyse ohne Wert, (der Umzug ist Fakt) hätte der BR mal lieber für Umschulungs- oder Umzugsbeihilfen eingefordert.
Solidarisierung sieht für mich anders aus!
Dies ist meine persönliche Ansicht, ich würde mich dennoch freuen wenn sie von dem einen oder anderen geteilt wird.
Herzlich Grüße ein "nicht" betroffener MA
Das ist alles Scheisse keine Arbeit mehr zu haben
AntwortenLöschenHallo ,
AntwortenLöschenOoo , da ging aber richtig ab mit echt ! Hab schon gehört gehabt, das die Firma nach Erfurt ziehen wird , Schade schade ! Eine bitte an euch : lässt das mit den unqualifizierten Kommentare sein ..... Ich war auch mal bei euch als Teamleiterin, ich muss sagen ich hab sehr viel dort gelernt ! Fand die Firma sehr gut, dass ich gegangen bin das war meine Entscheidung . Hier diese ex ma und par andere übertreiben es sehr gern leute wir alle sind Menschen so kommuniziert man mit einander nicht :-)
kennt einer die Gianna Marino? Die Tochter von nem Vorgesetzten. Die ist auch im Betriebsrat. Sie hat jetzt ihr Baby bekommen und ist im Mutterschaftsurlaub.
AntwortenLöschenAlso ich komme aus den Großraum Erfurt und habe schon mit den Gedanken gehegt, mich bei KNV zu bewerben. Was ich heute in der TA gelesen habe, darin stand das 50 MA aus Stuttgart nach ERfurt kommen, also wird es nichts mit unvorblasteteten Einstieg
AntwortenLöschenWenn ich hier mal die Kommentare den Streu vom Weizen trenne, ergibt sich ein Bild, was echt unglaublich ist, die nicht in der Logistikbranche arbeiten, aber ich kenne die Problematik. Wo ich arbeite, sind auch viel ausländische Arbeitskräfte aus Osteuropa. Ich persönlich und auch nach Ansicht unseres BR ist es der völlig falsche Weg, seit die Firma den Schwerpunkt auf ausländische MA setzt.
Aus Sicht der GL ist dieser Weg, nach Erfurt zu ziehen, unumgänglich, Grund: Lohnkosten. Ich sag das nicht, weil ich froh bin, dass sich hier so viele Unternehmen niederlasse und ich auch froh bin, eine große Auswahl an möglichen Arbeitgebern zu haben.
Ich denke mal, in gut 30 Jahren wird es in Thüringen einen gravierenden Wandel geben, da wird vor allem der Erfurter Raum wirtschaftlich das bayrische Niveau überholt haben. Daraus folgt: höhere Lohnkosten und die Folge ist die Firmen suchen sich andere Standorte, wo sie günstiger weggkommen.
Die Hetze hier gegen GL und Vorgesetzte find ich persönlich unter aller Sau. Ich kenn solche Bedingungen, wie es hier etliche beschrieben haben, ist bei uns nicht anders. Und wie ich es rausgelesen habe ist der BR stinkendfaul? hallo gehts noch? Bei uns isses so sind viele Vorgestezten, (einer hat sogar 80% der stimmen bekommen, genießt extrem hohes Ansehen in allen Schichten bei GL und MA) seit sie im BR sind, freundlicher geworden sind, bei Problemen mehr die Ansprechpartner sind, vorher waren es um mal hart zu sein, einige Arschlöcher.
BR als Vorgesetzter ist immer problematisch
AntwortenLöschenERFURT
AntwortenLöschenEinfach toll das zu lesen - am neuen Standort wird für 7,89 € per Stunde gearbeitet werden.
Im Billigstlohnbundesland Thüringen mit Pfaffenregierung ist alles möglich - da rettet uns auch kein flächentariffertrag unserer neuen Deppen in Berlin - alles legaler Sklavenhandel mit Leiharbeit