Freitag, 16. März 2018

So ist es...




7 Kommentare:

  1. Firmen, welche die Lebensbedingungen indigener Bevölkerungen exploitieren, muß man aber auch nicht unbedingt unterstützen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. exploitieren ist ein so schönes Wort. Das lernt man bestimmt nur bei tollen Workshops, zu denen die normalsterblichen Buchhändlerinnen und Buchhändler nie im Leben eingeladen werden.
      Und wer schützt eigentlich die Lebensbedingungen der indigenen Bevölkerung unseres Landes vor dem Unbill, der uns allen droht?

      Löschen
  2. Ich würde mir um die Indigenen von hier nicht so viel Sorgen machen. Weniger Fleisch und mehr Bewegung, dann klappt das schon!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. weniger heizen und dicke Pullover tragen, hat schon der Sarrazin gepredigt, dazu noch sozialverträgliches frühes Ableben der Rentner, um Wohnraum zu schaffen für die nachwachsende Generation, ich merke, der Darm ist auf dem richtigen Wege.

      Löschen
    2. Das nenne ich eine Überinterpretation! Ich kann dir versichern, dass ich weder an Euthanasie noch an Wohnraum, sondern wirklich nur daran dachte, dass die Leute wieder besser kacken können. Denn das scheint, wie ich sehe, wenn ich durch die "Besser-leben-Abteilungen" unserer Buchhandlungen gehe, ein Hauptproblem der Indigenen zu sein. Mir ist es deshalb wichtig, weil es insbesondere bei manchen Leuten, wie man hier im Blog sieht, auch zu geistiger Verstopfung führen kann - oder zu Absonderung geistiger Exkremente, die den Nachteil haben, dass sie im Gegensatz zu dem, was hinten rauskommt, biologisch nicht so leicht abbaubar sind. Außerdem möchte ich betonen, dass all diese Überlegungen nicht von Herrn Sarrazin stammen, der mir nach allem, was ich über ihn weiß, in dieser für mich so wichtigen Frage auch recht unbedarft erscheint.

      Löschen
  3. Und ihr legt dann fest wer ein "Rassist" in euren Augen ist :-) ?!?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Was Rassismus oder Antisemitismus ist, kannst Du bei Wikipedia nachlesen. Es ist die Grundfrage eines jeden Händlers, ob er unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit jeden rassistischen und antisemitischen Dreck verkaufen muß. Oder ob er einfach NEIN sagt.

      Löschen

Ihr könnt Eure Kommentare vollständig anonym abgeben. Wählt dazu bei "Kommentar schreiben als..." die Option "anonym". Wenn Ihr unter einem Pseudonym schreiben wollt, wählt die Option "Name/URL". Die Eingabe einer URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht nötig.

Wir freuen uns, wenn Ihr statt "Anonym" die Möglichkeit des Kommentierens unter Pseudonym wählt. Das Kommentieren und Diskutieren unter Pseudonym erleichtert das Austauschen der Argumente unter den einzelnen Benutzern.