Als im November der Postbote das erste Mal klingelte haben zahlreiche KollegInnen von (ehemals) Weiland ihre betriebsbedingten Kündigungen erhalten.
Betroffen davon waren ca. 30 MitarbeiterInnen aus der Zentrale in Lübeck und vom Zentraleinkauf in Hamburg.
Beim zweiten Klingeln konnte man nur noch ungläubig und entsetzt den Kopf schütteln. Die KollegInnen wurden mit einem Weihnachtsbrief bedacht, der in dieser Situation zynischer nicht sein konnte:
Montag, 21. Januar 2013
Wenn der Postmann zweimal klingelt
Labels:
Filialschließungen,
Weiland
5 Kommentare:
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Hamkens verkauft seine gesamte Weiland-Kette an die Kirche und die Hugendubels (DBH) und gratuliert angesichts der Entlassungen und Filialschließungen den Betroffenen zum "Zauber des neuen Anfangs": das ist nur die eine Seite des Zynismus.
AntwortenLöschenDie andere Seite liegt bei den Käufern, die jetzt skrupellos entlassen und schließen (und wie wir wissen betrifft das nicht nur Ex-Weiland sondern uns alle)!
zu hart Oo das verdient den goldenen...ja was eigentlich?
AntwortenLöschenmöge die gl interessante zeiten haben
Eigentlich dachte ich immer, mich wundert gar nichts mehr, aber das hier ist wirklich unfassbar.
AntwortenLöschenSchöne neue Welt....
...Böse neue Welt der Bücher!
LöschenDas ist doch typisch für die "netten" Herren und Damen von Hugendubel. Erst alles aufkaufen, dann seine eigene Unfähigkeit mit Schließungen krönen, natürlich wird auch nicht nach den Gefühlen und schon gar nicht nach der Zukunft der Menschen gefragt die man ja so großzügig mit "gekauft" hat.Und dann setzt man noch einen drauf, prima Hauptsache den Verantwortlichen gehts gut.
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