In Erinnerung an
Georg Wilhelm Friedrich Hegels
250. Geburtstag
Als ich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin
an Hegels Grab stand, fiel mir als erstes auf, wie unauffällig und bescheiden
es sich neben der hoch aufragenden Gedenk-Stele seines Nachbarn und Vorgängers
Fichte ausnimmt – auch so einer deutschen Geistesgröße, deren Namen man schon
mal gehört hat. Aber auf Hegels Grabstein lagen Blumen, Zweige, Steine. Eine
junge Frau trat neben mich und legte eine Rose dazu. Das also, dachte ich, ist
der Unterschied: dort liegt ein Toter, hier ein Lebendiger – lebendig in seinen
Gedanken und der Erinnerung.
Nicht umsonst beginnt einer seiner Biographen mit
den Worten: „Der Anteil Hegels an den in unserer Zeit geläufigen
Denkvorstellungen ist auch da, wo er nicht eingestanden wird, gewaltig und
unübersehbar. Ohne die Hegelsche Philosophie und ihre Nachwirkungen wäre der
weitere Ablauf der Geschichte ein anderer gewesen.“ Das heißt natürlich nicht,
dass alle Philosophen nach Hegel gedacht hätten wie er – ganz im Gegenteil.
Aber es heißt, was vermutlich jeder Fußballstar gern von sich sagen würde: dass
keiner von ihnen an ihm vorbeigekommen ist.
Die Geschichte der nachfolgenden Philosophie zeigt,
dass deren bedeutende Strömungen meist in Auseinandersetzung mit Hegels
philosophischem System entstanden sind. Denn fast alle Geistesrichtungen des
letzten und vorletzten Jahrhunderts haben dadurch erst Gestalt angenommen, dass
ihre Vordenker und Begründer jeweils auf verschiedene Weise gegen sein Denken
opponiert und revoltiert haben, ohne sich doch ganz davon frei machen zu
können.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831), Portrait von Schlesinger 1831
Hegel war keiner der Philosophen, die es unserer
Tage ins Feuilleton oder ins Fernsehen schaffen, weil sie heute ein paar kluge
Sachen zu diesem, morgen zu jenem Thema sagen. Sein Denken zielt auf das Ganze,
das es in sich entstehen lassen will. So schreibt er in seiner Phänomenologie
des Geistes: „Das Wahre ist das Ganze. Das Ganze aber ist nur das durch seine
Entwicklung sich vollendende Wesen.“ Und dieses Ganze und Wesen war für ihn der
all-eine Geist, der im Denken der Vernunft ganz zu sich kommt und sich alles in
allem wird: das Absolute, das jedes Endliche umfasst und enthält.
Es vollzieht diese Bewegung hin zu seiner
Selbstwerdung, indem es sämtliche seiner Begriffe und seine gesamte
Wirklichkeit nacheinander aus sich hervorbringt und entfaltet. In seiner Enzyklopädie
der philosophischen Wissenschaften stellt Hegel sich sein System daher als
einen „Kreis von Kreisen“ vor, die der Reihe nach durchlaufen werden müssen, um
zum Ganzen und zur Wahrheit zu kommen.
Die Methode dieser Entwicklung, mit der Hegel Schule
gemacht hat, ist die Dialektik. Das heißt: die Selbstwerdung des Geistes
vollzieht sich bei ihm durchgehend in den Dreierschritten: Position, Negation,
Mediation. Sein Denken bewegt sich dabei also in immer neuen Gegensätzen, die
sich auf Ebene einer abstrakten Verstandesreflexion ergeben, die Vernunft aber
zu immer konkreteren Begriffen und Inhalten führen, in denen diese Gegensätze
überwunden sind.
Weil diese alles umfassende dialektische Bewegung
nicht nur eine Gedankenentwicklung ist, sondern auch das begreifende
Nachvollziehen einer wirklichen Entwicklung, sieht er sie auch in der
Geschichte der Menschheit am Werk, in der seiner Überzeugung nach eine höhere
Vernunft – der Weltgeist – waltet. Deshalb ist sie für ihn die Historie der
menschlichen Freiheit, die sich über ihre verschiedenen Epochen hin entfaltet
und schließlich in der individuellen Freiheit gipfelt, die Hegel in den
bürgerlichen Gesellschaften zu Beginn des 19. Jahrhunderts verwirklicht sieht.
Damit hält er die politische Geschichte ebenso für
abgeschlossen wie die des philosophischen Denkens. Utopien oder
Zukunftsentwürfe waren nicht Hegels Ding. In der Einleitung zu Grundlinien der
Philosophie des Rechts steht das berühmte Wort, Philosophie sei „ihre Zeit in
Gedanken erfasst“ – und soll besagen, dass es sinnlos sei, über die Gegenwart
und die gegenwärtige politische und soziale Realität hinausdenken zu wollen.
Denn die Grundvoraussetzung jedes wahren Wissens über die Welt lautet für
Hegel: „Was vernünftig ist, das ist wirklich; und was wirklich ist, das ist
vernünftig.“
Man hat Hegel dieses Diktum wohl öfter übelgenommen,
als man es verstanden hat. Aber dennoch lässt sich schwer leugnen, dass die
damit ausgesprochene Überzeugung ihn - auch wenn er nie ganz aufhörte, die
Französische Revolution für eine gute Sache zu halten - zum preußischen
Staatsphilosophen und zur Stütze der Monarchie machen sollte. Das Preußen der
Restaurationszeit hatte damals zwar einige bedeutende Reformen hinter sich.
Doch ist für uns heute trotzdem kaum mehr vorstellbar, dass es für einen
Philosophen die Ziellinie der historischen Entwicklung und der menschlichen
Freiheitsgeschichte darstellte. Und manche seiner Zeitgenossen fanden das
ähnlich seltsam.
Jenes erhabene Gedankengebäude, das Hegel geschaffen
hatte, übte zwar einen anhaltenden Zauber und Einfluss aus, aber bewohnbar war
es schon kurz nach seinem Tod für fast niemanden mehr. Bereits die nachfolgende
Generation wollte weder so recht glauben, dass alles Geist sei, noch konnte
Hegels Wertschätzung der preußischen Monarchie und der bürgerlichen
Gesellschaft seiner Zeit allgemeinen Beifall finden. Was man aber vom Meister
gelernt und begierig in sich aufgesogen hatte, war der Glaube an die Vernunft
und die Vernünftigkeit aller Dinge – und damit auch der Glaube an Wissenschaft
und Fortschritt.
Nach wie vor aktuell: Dialektische Philosophie in der Zeitschrift "Aufhebung"
der 2012 gegründeten Gesellschaft für dialektische Philosophie.
So bildete sich bald eine Denkrichtung, die Hegel
vom Standpunkt einer materialistischen und liberalistischen Weltanschauung aus
kritisierte, revidierte, uminterpretierte. Ihre Anhänger wurden
„Linkshegelianer“ oder „Hegelinge“ genannt. Der berühmteste dieser Hegelinge
hieß Karl Marx. Allerdings war er einer, der sich von den übrigen unterschied
und distanzierte, keiner mehr sein wollte, weil sie ihm zu brav, zu bieder, zu
bürgerlich waren. Genau das machte ihn, obwohl er selbst nicht mal als Student
in einer Fabrik gejobbt hat, so wichtig für die damals entstehende
Arbeiterbewegung. Es macht ihn wichtig bis heute.
Was nun hat Marx von Hegel gelernt, was wir auch von
ihm lernen könnten? In linken Kreisen wird Hegel gern als hoffnungsloser
Spiritualist beschimpft. Aber sein alles umfassender Geist schwebt nicht über
allen Dingen, sondern er steckt in ihnen und nimmt daher – weil er sich
dialektisch entwickelt – auf dem Weg seiner Selbstwerdung recht handfeste
Gestalten an. So hat sich Hegel bereits mit Fragen der zeitgenössischen
Ökonomie beschäftigt und ist als erster seiner Zunft zur Einsicht gekommen,
dass Arbeit nicht nur materiellen Reichtum schafft, sondern dass der Mensch
durch sie auch sich selbst, seine Gesellschaft und Geschichte erzeugt.
Angesichts der beginnenden Industrialisierung unter
kapitalistischen Produktionsbedingungen erkennt Hegel daher deutlich die Folgen
der Mechanisierung und Maschinenarbeit für den Menschen: „das Arbeiten, das ihm
übrigbleibt, wird selbst maschinenmäßiger“. Und an anderer Stelle heißt es:
„das Bewusstsein des Fabrikarbeiters wird zur letzten Stumpfheit herabgesetzt
und der Zusammenhang der einzelnen Art von Arbeit mit der ganzen Masse der
Bedürfnisse ganz unübersehbar, und eine blinde Abhängigkeit“.
Damit hat Hegel beschrieben, was Marx später
„Entfremdung“ nennen sollte – und was wir heute nicht mehr nur im Zusammenhang
mit industrieller Massenproduktion, sondern vor allem auch mit Digitalisierung
und Bullshit-Jobs sehen müssen. Wem als Antwort hierauf nichts anderes einfällt
als das bedingungslose Grundeinkommen – inklusive der hochphilosophischen
Spekulation unseres derzeit angesagtesten Pop-Philosophen, wie hoch es
mindestens sein müsse – sollte besser noch einmal mit Hegel und Marx über den
Sinn menschlicher Arbeit nachdenken.
Doch am interessantesten ist Hegel für uns da, wo
Marx ihm bereits widersprochen hat und wo man ihm jetzt noch widersprechen muss
– und dennoch nie von ihm loskommt: im Geschichtsbild. Diese Historiosophie,
die ernsthaft die politischen und sozialen Zustände im Preußen des frühen 19.
Jahrhunderts zum Endstadium der Weltgeschichte erklärt, scheint zwar schnell
mit einem Lächeln abgetan. Aber so einfach liegen die Dinge leider nicht. Es
ist keine 30 Jahre her, als Francis Fukuyama angesichts des Zusammenbruchs der
Ostblockstaaten erneut das „Ende der Geschichte“ verkündete, mit deren
Einmünden ins marktliberale Dorfidyll des global village nun Ruhe im Karton
sein sollte.
Und aus den Köpfen verschwunden ist dieses Denken
keineswegs. Viel zu viele Leute können sich inzwischen leichter einen
Weltuntergang als ein Ende des kapitalistischen Systems vorstellen. Aber so
laufen wir mehr denn je Gefahr, uns das eigene Grab zu schaufeln. Denn
Geschichte wird von Menschen gemacht – und zwar von solchen, die an den
Verhältnissen und Widersprüchen, in denen sie leben, etwas verändern und
verbessern wollen. Deshalb hat Hegel zwar auch für unser Jahrhundert noch eine
wichtige Botschaft: weil er Geschichte als Prozess der Befreiung versteht.
Aber noch wichtiger ist es, zu sehen, dass dieser
Fortschritt zur Freiheit weitergehen muss – wie Karl Marx das tat, der Hegels
Dialektik an diesem Punkt über ihn hinausführte. So sah er in der „Geschichte
aller bisherigen Gesellschaft … die Geschichte von Klassenkämpfen“ – und sah,
dass sie erst mit einer Umwälzung der bestehenden Besitz- und
Herrschaftsverhältnisse aufhören würden. Denn wenn das Ziel unserer Geschichte
tatsächlich die Emanzipation der Menschheit sein soll – und es gibt kein
besseres, das wir ihr geben könnten – dann kann und darf sie nicht zu Ende
sein, solange es noch Unterdrückte und Unterdrücker gibt.
Wir erleben eine Zeit, in der sich der Konflikt
zwischen Kapital und Lohnarbeit deutlich verschärft. Dass die einen es nicht
zugeben und die anderen es nicht wahrhaben wollen, ist bereits Teil des
Problems. Aber Klassenkampf war nicht gestern. Für die Zukunft wird
entscheidend sein, dass Menschen, die vom Verkauf ihrer Arbeitskraft leben
müssen, einsehen und begreifen, wo ihr Platz in der Geschichte ist und welche
Rolle sie darin spielen könnten. Denn auch hier und heute noch gilt Hegels
Wort: „Der Mensch ist nicht frei, wenn er nicht denkt“.
Ich glaube nicht wirklich, dass ich das alles kapiert habe. Aber zwei Sätze werde ich behalten: "Geschichte wird von Menschen gemacht – und zwar von solchen, die an den Verhältnissen und Widersprüchen, in denen sie leben, etwas verändern und verbessern wollen." Und "wenn das Ziel unserer Geschichte tatsächlich die Emanzipation der Menschheit sein soll – und es gibt kein besseres, das wir ihr geben könnten – dann kann und darf sie nicht zu Ende sein, solange es noch Unterdrückte und Unterdrücker gibt." Dafür hat sich das Lesen am Ende gelohnt.
AntwortenLöschenFür das richtige Leben habe ich jetzt eigentlich nur zwei Sachen gelernt, die ich schon wußte. Erstens: ein bedingungsloses Grundeinkommen kann keine sinnvolle Arbeit ersetzen. Und zweitens: die Geschichte ist nicht am Ende, denn der Kampf geht weiter. Ich glaube eigentlich nicht, dass man so komplizierte Wege gehen muss, um an so einfache Ziele zu kommen. Aber dann frage ich mich wieder: wenn es wirklich so einfach wäre, warum kriegen es dann so viele nicht hin? Wahrscheinlich ist das die Dialektik!
AntwortenLöschenWie in Frankreich im achtzehnten, so leitete auch in Deutschland im neunzehnten Jahrhundert die philosophische Revolution den politischen Zusammenbruch ein. Aber wie verschieden sahen die beiden aus! Die Franzosen in offenem Kampf mit der ganzen offiziellen Wissenschaft, mit der Kirche, oft auch mit dem Staat; ihre Schriften jenseits der Grenze, in Holland oder England gedruckt, und sie selbst oft genug drauf und dran, in die Bastille zu wandern. Dagegen die Deutschen – Professoren, vom Staat eingesetzte Lehrer der Jugend, ihre Schriften anerkannte Lehrbücher und das abschließende System der ganzen Entwicklung, das Hegelsche, sogar gewissermaßen zum Rang einer königlich preußischen Staatsphilosophie erhoben! Und hinter diesen Professoren, hinter ihren pedantisch-dunklen Worten, in ihren schwerfälligen, langweiligen Perioden sollte sich die Revolution verstecken? Waren denn nicht grade die Leute, die damals für die Vertreter der Revolution galten, die Liberalen, die heftigsten Gegner dieser die Köpfe verwirrenden Philosophie ? (…)
AntwortenLöschenNehmen wir ein Beispiel. Kein philosophischer Satz hat so sehr den Dank beschränkter Regierungen und den Zorn ebenso beschränkter Liberaler auf sich geladen wie der berühmte Satz Hegels: »Alles, was wirklich ist, ist vernünftig, und alles, was vernünftig ist, ist wirklich.«
Das war doch handgreiflich die Heiligsprechung alles Bestehenden, die philosophische Einsegnung des Despotismus, des Polizeistaats, der Kabinettsjustiz, der Zensur. Und so nahm es Friedrich Wilhelm III., so seine Untertanen. Bei Hegel aber ist keineswegs alles, was besteht, ohne weiteres auch wirklich. Das Attribut der Wirklichkeit kommt bei ihm nur demjenigen zu, was zugleich notwendig ist; »die Wirklichkeit erweist sich in ihrer Entfaltung als die Notwendigkeit«;
eine beliebige Regierungsmaßregel – Hegel führt selbst das Beispiel »einer gewissen Steuereinrichtung« an – gilt ihm daher auch keineswegs schon ohne weiteres als wirklich. Was aber notwendig ist, erweist sich in letzter Instanz auch als vernünftig, und auf den damaligen preußischen Staat angewandt, heißt also der Hegelsche Satz nur: Dieser Staat ist vernünftig, der Vernunft entsprechend, soweit er notwendig ist; und wenn er uns dennoch schlecht vorkommt, aber trotz seiner Schlechtigkeit fortexistiert, so findet die Schlechtigkeit der Regierung ihre Berechtigung und ihre Erklärung in der entsprechenden Schlechtigkeit der Untertanen. Die damaligen Preußen hatten die Regierung, die sie verdienten.
Nun ist aber die Wirklichkeit nach Hegel keineswegs ein Attribut, das einer gegebenen gesellschaftlichen oder politischen Sachlage unter allen Umständen und zu allen Zeiten zukommt. Im Gegenteil. Die römische Republik war wirklich, aber das sie verdrängende römische Kaiserreich auch. Die französische Monarchie war 1789 so unwirklich geworden, d. h. so aller Notwendigkeit beraubt, so unvernünftig, dass sie vernichtet werden musste durch die große Revolution, von der Hegel stets mit der höchsten Begeisterung spricht. Hier war also die Monarchie das Unwirkliche, die Revolution das Wirkliche. Und so wird im Lauf der Entwicklung alles früher Wirkliche unwirklich, verliert seine Notwendigkeit, sein Existenzrecht, seine Vernünftigkeit; an die Stelle des absterbenden Wirklichen tritt eine neue, lebensfähige Wirklichkeit – friedlich, wenn das Alte verständig genug ist, ohne Sträuben mit Tode abzugehen, gewaltsam, wenn es sich gegen diese Notwendigkeit sperrt. Und so dreht sich der Hegelsche Satz durch die Hegelsche Dialektik selbst um in sein Gegenteil: Alles, was im Bereich der Menschengeschichte wirklich ist, wird mit der Zeit unvernünftig, ist also schon seiner Bestimmung nach unvernünftig, ist von vornherein mit Unvernünftigkeit behaftet; und alles, was in den Köpfen der Menschen vernünftig ist, ist bestimmt, wirklich zu werden, mag es auch noch so sehr der bestehenden scheinbaren Wirklichkeit widersprechen. Der Satz von der Vernünftigkeit alles Wirklichen löst sich nach allen Regeln der Hegelschen Denkmethode auf in den anderen: Alles, was besteht, ist wert, dass es zugrunde geht.
AntwortenLöschenDarin aber grade lag die wahre Bedeutung und der revolutionäre Charakter der Hegelschen Philosophie (…), dass sie der Endgültigkeit aller Ergebnisse des menschlichen Denkens und Handelns ein für allemal den Garaus machte. (…) Sie hat allerdings auch eine konservative Seite: Sie erkennt die Berechtigung bestimmter Erkenntnis- und Gesellschaftsstufen für deren Zeit und Umstände an; aber auch nur so weit. Der Konservatismus dieser Anschauungsweise ist relativ, ihr revolutionärer Charakter ist absolut – das einzig Absolute, das sie gelten lässt.
Friedrich Engels: Ludwig Feuerbach und der Ausgang der klassischen deutschen Philosophie. Stuttgart 1886. Hier zitiert nach: Karl Marx/Friedrich Engels: Werke (MEW), Band 21. Dietz-Verlag, Berlin 1975, Seiten 265–268