Die ausschließlich auf Profit abzielende patienten- und beschäftigtenfeindliche Ökonomisierung des Gesundheitswesens läßt sich nicht nur beim Asklepios-Konzern beobachten, sondern ist auch gängige Praxis beim Helios-Krankenhauskonzern. Was das in der Corona-Krise bedeutet, läßt sich auch beim Helios-Klinikum in Dachau bei München feststellen. Aktivisten haben dies in einem erschütternden Bericht über ihren Krankenhausalltag der letzten Monate geschildert:
"Wir Beschäftigte der Helios Amper Klinken kämpfen seit Jahren gegen Personalmangel und dadurch bedingte hohe Arbeitsverdichtung. Die Corona-Pandemie brachte das Fass zum überlaufen. Mangelnde Schutzausrüstung und zu spät abgesagte Operationen wurden bereits im März und April in Statements kritisiert. Wir wollten kein Kanonenfutter sein!
Anfang April wurde das Klinikum Dachau unter Quarantäne gestellt, es stellte sich heraus, dass sich etliche Kolleg*innen infiziert hatten. In einem am Vortag veröffentlichten Zeitungsartikel ließ Helios verlauten, man habe ausreichend Schutzmaterial geboten, Bonuszahlungen seien nicht geplant und überhaupt sehe man keinerlei Handlungsbedarf, denn jetzt nach der Hochphase der Pandemie seien die Arbeitsbedingungen „genauso gut“, „wie sie vorher gewesen sind.“
Das kann man wohl sagen. Im Redebeitrag der Unabhängigen Betriebsgruppe wurde
bestätigt, dass diese wirklich wie zuvor sind – man versucht jetzt möglichst viele Patient*innen durch
zu schleusen, was zum einen zu enormer, aber altbekannter
Arbeitsbelastung führt, zum anderen hatten wir keinerlei Verschnaufpause,
nachdem im März und April
trotz mentalen Drucks alle solidarisch die Klinik am Laufen hielten, indem sie sich gegenseitig unterstützten.
Arbeiten in Krankenhäusern war bundesweit schon vor
der Pandemie eine Krise. Damit das nicht so bleibt, wurden konkrete Forderungen
aufgestellt. Unmittelbar braucht es einen verbindlichen Personalschlüssel
bemessen am tatsächlichen Bedarf,ausreichend Schutzausrüstung und regelmäßige
Tests für alle, sowie als ersten Schritt 500 Euro mehr Lohn monatlich.
Davon würden v.a. unsere prekär beschäftigten
Kolleg*innen in Reinigung, Bettenaufbereitung und Service profitieren, die von
ihrem Lohn so fast nicht über die Runden kommen. Die Pandemie hat die
existenziellen Mängel des Gesundheitssystems offengelegt. Denn ein
Gesundheitssystem, das auf Profit und Wettbewerb ausgerichtet ist, hat nicht
das erste Ziel Gesundheit für alle zu gewährleisten – es muss sich rentieren.
Insbesondere die großen Klinikkonzerne sind die Nutznießer. Einsparungen,
Outsourcings, Lohndumping machen die Konzerne reich und uns Beschäftigte krank.
Daher muss langfristig eine flächendeckende
Entprivatisierung der Krankenhäuser stattfinden, die Fallpauschalen müssen
umgehend abgeschafft werden. Das schafft man nicht mit Appellen an die Politik,
sondern dadurch, dass alle systemrelevant Beschäftigten ihre Geduld verlieren,
für ihre Belange selbst eintreten und Veränderung durchsetzen. Der Weg ist lang,
aber wir haben uns in Bewegung gesetzt.
Ein Blick zurück: März 2020
Italien: das allein genügt, um auszudrücken was Anfang
März in unseren Köpfen vorging.
Wir wollen eine Rückbetrachtung in Stichpunkten versuchen. Ohne etwas aufzubauschen, aber Tatsachen schonungslos benennen. Hier klopfen sich gerade zu viele, die in diesem Haus was zu sagen haben, gegenseitig auf die Schultern. Dabei wäre es angebracht etwas leisere Töne anzuschlagen, denn astrein lief es hier ganz und gar nicht. Es waren wir Kolleg*innen, die den Dingen ins Auge gesehen haben. Hat man uns eigentlich schon gedankt dafür?
Wir wollen eine Rückbetrachtung in Stichpunkten versuchen. Ohne etwas aufzubauschen, aber Tatsachen schonungslos benennen. Hier klopfen sich gerade zu viele, die in diesem Haus was zu sagen haben, gegenseitig auf die Schultern. Dabei wäre es angebracht etwas leisere Töne anzuschlagen, denn astrein lief es hier ganz und gar nicht. Es waren wir Kolleg*innen, die den Dingen ins Auge gesehen haben. Hat man uns eigentlich schon gedankt dafür?
Und damit sind nichtnette Worte über die Medien gemeint -
die eher einen selber gut da stehen lassen – oder eine Helios-Blechbüchse zum
Tag der Pflege. „Dachau belegt den 14. Platz im Vergleich der höchsten
Infektionsraten aller Landkreise und kreisfreien Städte in
Deutschland.“https://www.corona-in-zahlen.de/landkreise/lk%20dachau/(Stand Ende
Juli)MärzErste positive Fälle von SARS CoV2 Anfang März, Einrichtung einer
Isoabteilung auf C1-01, erst auf wenige Zimmer begrenzt, später auf der
kompletten Station.
Im Zuge des Katastrophenfalls in Bayern Aufweichung des
Arbeitszeitgesetzes am 16.3.2020:
Höchstarbeitszeit auf 20 Std., Kürzung von Pausen von 30 min. auf 15 min., Kürzung der Ruhezeit von 10 auf 9 Std. möglich. Im gleichen Zeitraum bundesweite Aussetzung der Pflegepersonaluntergrenzenverordnung PpUGV.Mangel an Schutzausrüstung, v.a. FFP2 Masken, Schutzkittel, z.T. Mundnasenschutz. Anweisung Mundnasenschutz und FFP2 pro Person eine ganze Schicht für alle Pat. zu tragen.
Höchstarbeitszeit auf 20 Std., Kürzung von Pausen von 30 min. auf 15 min., Kürzung der Ruhezeit von 10 auf 9 Std. möglich. Im gleichen Zeitraum bundesweite Aussetzung der Pflegepersonaluntergrenzenverordnung PpUGV.Mangel an Schutzausrüstung, v.a. FFP2 Masken, Schutzkittel, z.T. Mundnasenschutz. Anweisung Mundnasenschutz und FFP2 pro Person eine ganze Schicht für alle Pat. zu tragen.
Einrichtung einer
zweiten Isostation für Verdachtsfälle auf C1-00. Dazu wurde von allen
Normalstationen Material wie Thermometer und Hülsen, Stethoskope und
RR-Manschetten, Abwurftonnen eingesammelt. Trotz zweier Isostationen wurden
Pat. der Normalstationen mit V.a. COVID-19 weiter dort isoliert, obwohl dort
die nahezu gesamte Schutzausrüstung abgezogen wurde.
Da keine Abwurftonnen mehr
vorhanden waren, wurden Mülltüten (wenn überhaupt) an Kleiderhaken gehängt.
FFP2 Masken wurden dort nur begrenzt und nach langer Diskussion ausgegeben oder
eben gar nicht mehr! Das hatte zur Folge, dass eine Kollegin bspw. mit einem
nicht vor Infektion schützenden Mundnasenschutz zu einem COVID-19 Verdachtsfall
ging, dort Vitalparameter maß, dann die Materialien mit Desinfektionsmittel
abwischte und anschließend damit und mit dem selben Mundnasenschutz zum
nächsten nicht isolierten Pat. ging usw. Offizielle schriftliche Anweisungen
gab es nicht!
Es blieb uns einfach nichts anderes übrig. Der Unmut darüber
wuchs und wuchs. Die Fälle von Infektionen im Landkreis stiegen rasant an. Vor
der Notaufnahme wurde ein Zelt zur Triage eingerichtet und prophylaktisch ein
Hotel in Dachau Ost als Behelfsklinik für nicht beatmungspflichtige Pat. umgerüstet.
Für uns Kolleg*innen gab es weniger Maßnahmen, genauer gesagt keine. Es wurden
nicht einmal OPs abgesagt als dies schon in anderen Kliniken geschah. Es
tauchten kleine Plakate im Haus auf, auf denen unsere Systemrelevanz betont
wurde. Zu diesem Zeitpunkt hörte man abends schon kein Klatschen mehr von
Dachaus Balkonen. Am 18.3.2020 veröffentlichte die Unabhängige Betriebsgruppe
ein Statement, in dem die Absage aller nicht notwendigen Eingriffe gefordert,
aufden Mangel an Schutzausrüstung hingewiesen und unser Recht auf
Gesundheitsschutzeingefordert wurde.
Am 19.3.2020 wurden alle nicht
notfallmäßigen OPs eingestellt.Ende März eskalierte der Mangel. Die Stimmung
brodelte einerseits, andererseits kam aller Umstände zum Trotz eine
solidarische Stimmung untereinander auf. Man half sich gegenseitig auf den
Stationen aus. Das muss betont werden, dass es wir alle waren, die alles am
Laufen hielten. Kolleg*innen der Anästhesie sollten auf den ausgeweiteten
Beatmungsplätzen der IMC aushelfen.
Situation im April
Antritt des neuen Klinikgeschäftsführers Aschbrenner am 1.4.2020. Solidaritätsaktion am 2.4.2020: Selbst genähte Mundnasenschutz Masken als symbolische Geste an alle Kolleg*innen.
Dazu ein
weiteres Statement der Unabhängigen Betriebsgruppe am selben Tag, in dem erneut
auf den eskalierenden Mangel an Schutzausrüstung hingewiesen wurde, verbunden
mit der Forderung uns ausreichend Materialien zur Verfügung zu stellen. Das
Statement endete mit einer Aussage, die vielfach wortwörtlich von Kolleg*innen
geäußert wurde: „Wir sind kein Kanonenfutter!“(nachzulesen auf
www.betriebsgruppen.de/bgak ).
Unter Quarantäne
Am 3.4.2020 machte das Gesundheitsamt die Klinik dicht,
da es nicht mehr nachvollziehbare Infektionen bei Pat. wie Personal gab. Alle
Kolleg*innen standen für 14 Tage unter häuslicher Quarantäne. Wir durften nur
noch zum Arbeiten gehen. Anfangs wurde uns mündlich untersagt öffentliche
Verkehrsmittel zu nutzen. Mundschutzpflicht auf dem Weg in die Arbeit. Es
wurden keine Pat. entlassen und neu aufgenommen.
Alle Kolleg*innen wurden
getestet. Jetzt endlich! Dazu wurden wir angewiesen am Abend des 3.4. oder am
Vormittag des 4.4. anzutreten. Später musste man für die Anerkennung als
Arbeitszeit kämpfen. Die Reihentestung ergab, dass in fast allen stationären
Bereichen und quer durch die Berufsgruppen Kolleg*innen positiv waren. Wer
positiv war musste ab diesem Zeitpunkt 14 Tage in Quarantäne und danach erneut
zum Test.
Überdurchschnittlich infiziert
Insgesamt haben sich in diesem Zeitraum mehr
Kolleg*innen infiziert als in anderen,zum Teil größeren, Klinken. Das erscheint
angesichts der oben geschilderten Zustände an mangelnder Schutzausrüstungund
nicht vorhandenen offiziellen Hygieneanweisungen, wie mit dem Mangel umzugehen
sei, wenig verwunderlich. Ab jetzt wurden regelmäßige Tests vorgenommen,
Frequenz je nach Bereich. Aber auch jetzt traten Vorfälle auf, die einfach
unbegreiflich sind. Auf der IMC wurden innerhalb von wenigen Tagen immer mehr
Kolleg*innen positiv getestet.
Statt aber alle, die mit dem fraglichen Pat. und
mit den in diesem Zeitraum eingesetzten Kolleg*innen in Kontakt waren, bis zum
Testergebnis zu Hause zu lassen, sollten sie alle weiter arbeiten. Und so war
es letztendlich eine zweistellige Zahl positiver Mitarbeiter*innen, die z.T.
mit Fieber flach lagen. Man könnte behaupten, dass das an
Verantwortungslosigkeit schwer zu überbieten ist.
Nach und nach wurde das Haus
wieder geöffnet, Pat. wurden alle einzeln isoliert, in der Notaufnahme getestet
und nach negativem Befund auf die Normalstationen verlegt. Ab 8.4.2020 lief die
Klinik wieder im Vollbetrieb. Mitte April hing ein großes Banner vom Parkhaus
mit der Aufschrift „Gesundheit statt Profit“.
Beschwichtigung und Einschüchterung
Erst mit der Schließung durch das
Gesundheitsamt wurden FFP2 Masken flächendeckend verteilt, da man die
negativen, aber dennoch isolierten Pat. nur mit FFP2 versorgen sollte.
Natürlich immer noch eine Maske pro Kolleg*in für die gesamte Schicht. FFP3
Masken gab es so gut wie gar keine. Die benötigt man v.a. auf Intensiv für
COVID-19 Pat. bei Intubation, offener Absaugung oder Bronchoskopie. Die FFP3
Masken wurden bis zu 10 Tage am Stück getragen. Zwischenzeitlich waren alle 16
Beatmungsplätze belegt. Die Belastung war enorm. Gegenüber der Presse wurde
beschwichtigt.
Nur durch die Statements im März und April kam der tatsächliche
Mangel ans Licht. Was allerdings für Ärger sorgte, denn Ende April bekamen drei
Kolleg*innen einen Schrieb aus der Personalabteilung wegen der
Solidaritätsaktion am 2.4.2020, in dem sie aufgefordert wurden innerhalb einer
Frist etliche Fragen zur Aktion und der etwaigen eigenen Beteiligung zu
beantworten. Man habe die drei auf dem auf Facebook veröffentlichten Foto trotz Mundnasenschutz erkannt.
Ein klarer Einschüchterungsversuch. Die Betroffenen wandten sich mit einer Beschwerde an den Betriebsrat, im weiteren Verlauf hieß es man sehe von weiteren Maßnahmen ab. Aber man erkennt schon klar, welche Prioritäten hier gesetzt werden. Es wurden in der Hochphase auch Teams sprichwörtlich zerschlagen, wie die 1B. Ab 3.4.2020 war die 1B als Palliativstation für COVID-19 Pat. gedacht, glücklicherweise aber nur gering ausgelastet.
Mai: Wertschätzung? Unbekannt!
Die Kolleg*innen halfen auf IMC
oder im COVID-19 Bereich der C1-01 aus, die zum Hochrisikogebiet zählten. Dafür
bekamen sie nicht einmal den TVöD Zuschlag von 40 Euro Brutto,da man diesen
erst ab durchgehend 4 Wochen erhält. Hätte man z.B. ein Auge zudrücken und ein Zeichen
von Wertschätzung setzen können. Aber das war bekanntlich nicht der Fall. Auch
auf C1-01 bekamen nicht alle Kolleg*innen den Zuschlag.
Es wurde bei allen
einzeln geprüft, so dass ihn manche eben nicht erhielten. Wertschöpfung ist die
Maxime. Wertschätzung ist bei Helios ein unbekanntes Wort. Die Bereiche
wurden nach und nach wieder geöffnet, sprich für zwei Pat. pro Zimmer. Es
wurden wieder einbestellte Eingriffe vorgenommen, es wurde Druck gemacht mehr
OP Säle zu öffnen. Mit der Stabilisation der Situation durch rückläufige
Infektionszahlen im Landkreis wurde nun wieder zum Normalbetrieb übergegangen.
Was das bedeutet wissen wir ja alle. So viele Pat. aufnehmen wie nur möglich. Eine Besetzung spielte
ohnehin und trotz PpUGV nie eine Rolle und letztere istja noch ausgesetzt. Es
wurden die Bereiche „rot“ (COVID-19 positiv/hochgradiger Verdacht), „gelb“ (Abstrich ausstehend) und „grün“ (negativ) verkündet.
Wobei in den „grünen“ Bereichen auch Pat. von IMC oder ITS übernommen wurden,
wo das Abstrichergebnis noch aus stand.
Auch kardiologische Telemetrie Pat.
kamen direkt von der Notaufnahme auf die Station A3-05, natürlich zur
Isolation. Von einem „grünen“ Bereich kann dennoch nicht gesprochen werden.
Hört sich aber in der Presse gut an. Was man dabei nicht erwähnt ist, dass in
einer Mitteilung von 18.5.2020 alle Kolleg*innen im „grünen“ Bereich von den
Abstrichen ausgenommen werden sollten. Anfang Juni hieß es, dass wir nur
noch getestet würden, wenn man Symptomatik aufweist.
Juni: Profitmaschine läuft wieder
Gleichzeitig läuft das
Haus wieder auf Hochtouren. Sprich, der Zeitraum der Hochphase, der eine enorme
mentale Belastung darstellte, ging nahtlos über in den zuvor gekannten Zustand
aus Überbelegung und Überlastung. Eine Verschnaufpause gab es nicht! Nach der
auf Seite 1 berichteten Aktion in der Altstadt am 19.6.2020 bekamen zwei Kolleg*innen eine Vorladung vom
Klinikgeschäftsführer, was als erneuter Einschüchterungsversuch gewertet werden
kann.
Ende Juni wurden etliche Fachbereiche neu im Haus aufgeteilt. Die C1-01
musste auf die 1B ziehen und bekam den „roten“ Bereich dazu. Die 1B zog auf die
C1-01 und bekam die Viszeralchirurgie und Urologie dazu. HNO und Gefäßchirurgie
zogen auf die A3-05. Fachliche Einweisung oder nur kurze Schulung
Fehlanzeige.
Es scheint als hätte die Helios Führung die Pandemie genutzt, um mit einem Schlag das ganze Hausnach wirtschaftlichen Gesichtspunkten neu zu strukturieren. Hinzu kommt, dass das kurzfristig verkündet wurde und innerhalb weniger Tage umgesetzt werden sollte. Was das für ein Chaos verursacht liegt auf der Hand, war aber wieder einmal völlig egal.
Was bleibt?
Es scheint als hätte die Helios Führung die Pandemie genutzt, um mit einem Schlag das ganze Hausnach wirtschaftlichen Gesichtspunkten neu zu strukturieren. Hinzu kommt, dass das kurzfristig verkündet wurde und innerhalb weniger Tage umgesetzt werden sollte. Was das für ein Chaos verursacht liegt auf der Hand, war aber wieder einmal völlig egal.
Wir Beschäftigte sind reiner Spielball und Kostenfaktor. Es zeichnet sich ein
deutlich rauerer Wind ab, der uns in Zukunft ins Gesicht bläst. Wir können
diesen Gegenwind nicht ignorieren, wir müssen in und zwischen unseren Teams
zusammenstehen. Meldet Euch, wenn man Euch Druck machen will, sprecht im Team
darüber! Einzeln können sie uns klein kriegen, geballt zusammen können sie uns
nicht ignorieren."
Quelle. Bündnis Systemrelevant & Ungeduldig
https://www.facebook.com/mehrpflegepersonaldachau
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