10. Januar 2015, Berlin Urania
Seit 1996 findet jeweils am zweiten Samstag im Januar die Internationale
Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin statt. Initiiert wurde sie von der sozialistischen Tageszeitung junge Welt.
Schwerpunkt der Veranstaltung sind Vorträge und Diskussionen zu
Erfahrungen, Analysen und Aktivitäten linker Bewegungen und Parteien
weltweit sowie der Austausch zu Entwicklungen und politischen Kämpfen in
Deutschland.
Auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz treffen sich regelmäßig bis zu 2000 Menschen unterschiedlicher Herkunft und jeden Alters, um über die Aktualität des Werkes von Rosa Luxemburg, über linke Theorie und Politik, Geschichte und Gegenwart antiimperialistischer Bewegungen und Perspektiven gesellschaftlicher Veränderungen zu diskutieren. Vortragende wie Besucher der Konferenz kommen aus unterschiedlichen politischen Zusammenhängen oder sind unorganisiert. Alle eint die Suche nach Wegen, die mörderische neoliberale Entwicklung zu durchbrechen, der Wille, den Kapitalismus zu überwinden und die Einsicht in die Notwendigkeit einer sozialistischen Perspektive. Es ist kein Zufall, dass das Spektrum der Konferenzbesucher dem der Leserschaft der jungen Welt entspricht.
Und hier geht´s zum Programm!
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