Internationaler Frauentag am 8. März
Sie
sind Teil einer internationalen feministischen Bewegung gegen Sexismus,
Gewalt an Frauen* und geschlechterbezogene Diskriminierung,
hunderttausende Frauen, die sich seit 2019 weltweit in
Frauen*streik-Bündnissen zusammenschließen. Sie alle setzen sich für
mehr Gerechtigkeit und Anerkennung für Frauen* in der bezahlten und der
unbezahlten Arbeit ein. Auch zum Internationalen Frauentag am 8. März in
diesem Jahr rufen die Streik-Bündnisse zum „Frauen*Streik“. Unter den
aufrufenden Frauen sind auch viele ehren- und hauptamtliche
Gewerkschaftsaktive von ver.di, sie beteiligen sich vor Ort,
unterstützen die vielfältigen Frauen*Streik-Aktivitäten. ver.di ruft in
Deutschland ausdrücklich dazu auf, sich an den vielfältigen
Aktivitäten zum Frauentag zu beteiligen.
„Die Welt steht still, wenn Frau es will!“ ist das diesjährige Motto der Frauen*Streiks 2020. Die neue Welle der Frauenbewegung hat nicht nur Deutschland erfasst. Auf der ganzen Welt stehen Frauen* auf, organisieren sich und kämpfen für ein solidarisches und selbstbestimmtes Leben ohne Ausbeutung, Gewalt, Sexismus und Unterdrückung. Die Frauen*, denen sich allerorts auch Männer anschließen können, eint der Kampf um eine Gesellschaft, in der alle unabhängig von Geschlecht, Alter oder Staatsangehörigkeit gleichberechtigt und solidarisch miteinander leben können. Eine faire und partnerschaftliche Verteilung von Sorgearbeit, die Aufwertung gerade von sogenannten „Frauenberufen“, faire Löhne, ein Auskommen im Alter und ein selbstbestimmtes Leben sind nur einige der gemeinsamen Ziele.
„Die Welt steht still, wenn Frau es will!“ ist das diesjährige Motto der Frauen*Streiks 2020. Die neue Welle der Frauenbewegung hat nicht nur Deutschland erfasst. Auf der ganzen Welt stehen Frauen* auf, organisieren sich und kämpfen für ein solidarisches und selbstbestimmtes Leben ohne Ausbeutung, Gewalt, Sexismus und Unterdrückung. Die Frauen*, denen sich allerorts auch Männer anschließen können, eint der Kampf um eine Gesellschaft, in der alle unabhängig von Geschlecht, Alter oder Staatsangehörigkeit gleichberechtigt und solidarisch miteinander leben können. Eine faire und partnerschaftliche Verteilung von Sorgearbeit, die Aufwertung gerade von sogenannten „Frauenberufen“, faire Löhne, ein Auskommen im Alter und ein selbstbestimmtes Leben sind nur einige der gemeinsamen Ziele.
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