Mittwoch, 19. Februar 2020

...weniger Gehalt als an der Supermarktkasse!




6 Kommentare:

  1. Der Gehaltsunterschied ist enorm. Wahnsinn. Sofort viel mehr Lohn!

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  2. Und bei uns, die wir nicht in Bayern sind und nicht nach Tarif bezahlt werden, sieht's noch düsterer aus. Da kann man nicht mal streiken für sein Recht.

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    1. Doch kannst Du. Erster Schritt: einen gewerkschaftlichen Organisationsgrad aufbauen, d.h. Mitglieder werben. Zweiter Schritt: Sich mit Eurem zuständigen Gewerkschaftssekretär zusammen setzen und eine Strategie entwickeln. Dritter Schritt: Den Arbeitgeber zu Tarifverhandlungen auffordern. Vierter Schritt: Streik.

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    2. Sehr weise Ratschläge. Es läßt sich aber vorstellen, daß das alles in den großen, überbevölkeren Filialen, ganz anders abläuft als in den Abstellkammern aka XXS-Filialen, wo sich außer dem Chef vielleicht noch eine festangestelle Buchhändlerin findet. Alleine streiken ist nicht so einfach. Da kann man schon mal verzweifeln und die Lage als düster betrachten.

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    3. Verstehe ich. Aber dann sollte man versuchen, sich mit anderen Standorten zu verbinden um gemeinsam vorzugehen.

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