Montag, 7. Juli 2014
6 Kommentare:
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DER h-v-BLOG MUSS+WIRD BLEIBEN
AntwortenLöschen(damit es tatsächlich klappt mit unseren Zielen)
In anderen Regionen sind die Tarife schon ausgehebelt. Für München stellt sich auch die Frage, wie die Arbeitsplätze verteilt werden, wenn in 18Monaten der Marienplatz schließt.
AntwortenLöschenUnd ob es den Stachus weiter geben wird? Fragen, die alle bei der Betriebsversammlung gestellt werden können.
So, in Wiesbaden ist es dann auch so weit: nachdem die neuen "Vertragsvorschläge", natürlich im Hinblick auf einen Ausstieg aus dem Tarifvertrag, vorgelegt wurden, konnte sich wohl kaum einer der Angestellten zur Unterschrift durchringen. Und wie geht die GL damit um? Hm, dann legen wir doch mal besonders unliebsamen Arbeitnehmern eine Änderungskündigung vor...Langjährige loyale Mitarbeiter so abzustrafen ist doch einfach nur noch ein Hohn. Loyalität und Moral sind bei Hugendubel nur noch Fremdwörter, die man den Verantwortlichen mal ins Hirn meißeln sollte!
AntwortenLöschenÄltere Mitarbeiter werden als reine Kostenfaktoren betrachtet. Wissen, Kundenkenttnisse etc sind
AntwortenLöschennebensächlich. Und jüngere Mitarbeiter werden zum niedrigsten Lohn und befristet eingestellt.
Dann viel Erfolg mit diesen neuen Teams.
Hugendubel ist also ziemlich am Ende. Mit solchen Methoden kann es ja nur noch weiter bergab gehen. Wer wehrt sich dagegen?
AntwortenLöschenÄnderungskündigungen sind das Letzte.
AntwortenLöschenAber bei dieser Ja-Sager-Belegschaft sind diese bestimmt leicht durchzusetzen.
So viele, die noch an das Gute glauben!