Initiative ergreifen
Immer wieder werden wir Mitarbeiter von Kunden angesprochen, ob es nicht eine Unterschriftenliste gibt, auf der man unterzeichnen kann, um gegen die Schließung der Filiale Marienplatz zu protestieren.
Es wurde bereits eine Facebookgruppe gegründet mit über 500 "Likes". Viele KollegInnen haben sich auch überlegt, ob nicht eine Aktion gestartet werden sollte.
Auf der gestrigen Betriebsversammlung in München wurde nun eine Initiative von Münchner Hugendubel-Beschäftigten ins Leben gerufen.
Gemeinsam möchte man Ideen sammeln und entwickeln.
Aktive und engagierte Kolleginnen und Kollegen sollen mit dieser Initiative unter einen Hut gebracht werden. Wie kann es nach der Ankündigung zur Schließung der Filiale Marienplatz weitergehen? Welche Aktionen gegenüber der Kundschaft und der Öffentlichkeit sind sinnvoll?
Zahlreiche KollegInnen haben sich bereits auf der Liste zum Mitmachen eingetragen.
Wer gestern keine Chance hatte an der Betriebsversammlung teilzunehmen und trotzdem aktiv und engagiert ist, kann sich selbstverständlich auch noch nachträglich melden.
Es wird versucht, möglichst zeitnah einen Termin für einen ersten Austausch und eine erste Besprechung zu finden.
Hier im Infoblog werden wir euch über Termine und Kontaktdaten informieren, sobald Genaueres bekannt ist. Sicherlich könnt ihr euch aber auch an den Münchner Betriebsrat wenden, um Kontakt mit der "Initiativ-Gruppe" herzustellen.
Super Idee! Endlich.
AntwortenLöschenIch fürchte die Kraft wäre für die Etablierung von Transfermaßnahmen besser verwendet
AntwortenLöschenIhr überschätzt den Einfluß dieses Facebook-Schwachsinns gewaltig.
AntwortenLöschenGlaubt Ihr ernsthaft, irgendjemand im Hause eine bayrischen Milliardenverschiebers interessiert sich für 500 Wortmeldungen wenn er einen neuen Mietvertrag mit der Telekom in der Tasche hat? Oder für die öffentliche Meinung? Oder für Protest-Hemden? Damit liesse sich eventuell eine kleine Buchhandels-Kette in die Knie zwingen, aber das Grosskapital? Vergeßt es.
Vor allem wenn auch noch nicht-kritische stimmen sich melden. Wie zB dass man vorher rummeckerte dass die Großen die kleinen Buchhandlungen fressen und jetzt solle man weinen dass sie verschwinden...
LöschenDie verehrten Bedenkenträger und Bergaufbremser, die hier in gewohnter Manier wieder einmal durch ihren brillanten Realitätssinn zu faszinieren verstehen, mögen zwar Recht haben, nützen werden sie damit aber niemandem.
AntwortenLöschenDa uns das Wasser bis zum Hals steht, sollten und wollen wir nichts unversucht lassen, um unsere Lage zu verbessern. Ob das alles was bringt oder nicht, wird sich zeigen. Man kann es nicht ausprobieren, sondern muss es ausprobieren.
Zu verlieren gibt es dabei nicht viel, aber eine ganze Menge zu gewinnen!
Ich kann J. Marley nur zustimmen: wenn die werten Damen und Herren Bedenkenträger, eine bei Hugendubel anscheinend zahlreich vorkommende Spezies, nur einen Teil ihrer Energie in das Engagement für unsere und (ihre?) Arbeitsplätze stecken würde, dann wäre uns schon sehr geholfen.
AntwortenLöschen@Anonym 11:33
AntwortenLöschenEs geht ja nicht nur um den Marienplatz, dessen Schließung wahrscheinlich nicht mehr geändert werden kann, sondern auch um die Verhandlungen zum Stachus und die Suche nach einer Alternitiv-Immobilie. Hier ist Druck auf Schörghuber notwendig und nützlich, wie auch die plötzliche Pressemitteilung der Bayerischen Hausbau gezeigt hat, die positive Signale für den Stachus andeuten. Auch muß dringend Kontakt mit der Stadt und OB Reiter aufgenommen werden, der in der Vergangenheit von den Hugendubels und ihrer GL mehrfach brüskiert worden ist.
Kämpfen ist immer super, aber in diesem Fall stelle ich einfach mal die ketzerische Frage, ob wir mometan nicht schlichtweg pleite sind... Bei all den Träumereien kann ich mich dem traurigen Pessimisten nur anschließen: Kraft sammeln für Transfermaßnahmen...
AntwortenLöschenTja , hört sich ja super an.... "Werte Bedenkenträger".... Da kommt man sich ja gleich nochmal doppelt so unkonventionell und ketzerisch vor wenn man andere so tituliert.
AntwortenLöschenMan kann uns auch einfach als Realisten bezeichnen.
Kommt aufs selbe raus.
Lass sie doch. Wenn sie ihre Energie lieber dort rein stecken anstatt in die suche neuer Jobs, dann ist das ihre Entscheidung wenn es auch auf eigene Art und Weise ein "Kopf in den Sand stecken" ist- nämlich die Augen vor der Realität verschließen.
LöschenAber wenn es ihnen damit besser geht...
Die Rechthaberei hier ist schon schwer zu ertragen.
AntwortenLöschen@Anonym 6:39 und 7:12
AntwortenLöschenWenn Du für Deinen Arbeitsplatz nichts tun willst und Dich passiv verhalten willst, dann ist das ok, was daran "ketzerisch" sein soll, erschließt sich mir nicht. Außer Du verstehst unter ketzerisch, daß alle anderen sich in ihr Schicksal ergeben sollen so wie Du - wobei, wenn es doch was bringt, Du als Trittbrettfahrer es mitnimmst.
Nenn es realistisch, ich nenne es unsolidarisch.
@Pleitegeier
Durch den Kirchenkredit in Höhe von 10 Mio sowie den weiteren Kredit von über 10 Mio ist Hugendubel handlungsfähig; Aussage von Nitz auf der letzten Betriebsversammlung.
Was soll der nebulöse Begriff "Transfermaßnahmen"? Es wird Gespräche zwischen Betriebsrat und GL wg. eines Interessensausgleichs geben, das ist im Betrisbverfasungsgesetz vorgeschrieben (und wenn Du Deinen Hintern hochkriegst und gewerkschaftliche Arbeitskampfmaßnahmen unterstützt, dann kriegen wir vielleicht auch noch einen Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung hin).
Ich bin Gewerkschaftsmitglied, kämpfe auch viel und krieg den Hintern hoch, aber ich habe einfach Angst, dass wir uns hier in was verrennen, auch wenn es die 10 Mio. gab, sind die doch mit Sicherheit in einem großen schwarzen Finanzloch versickert... Nicht alle werden irgendwo in München unterkommen, und VGWeltbild hat es doch vorgemacht wie effektiv Transfermaßnahmen sind. Das ist nicht nebulös.... Ich rechne mit einem riesengroßen Personalabbau bundesweit, da schadet es doch nicht schon mal Kontakt mit Transferagenturen aufzunehmen...
LöschenTransferagenturen? Wer soll das sein?
LöschenBei Weltbild haben die Kolleginnen und Kollegen sich sowohl die Gelder für das Fortbestehen von Weltbild wie auch die finanzielle Ausstattung der Transfergesellschaft mit einer massiven Öffentlichkeitskampagne erkämpft. Die Kirche hat die Mittel keineswegs sofort überwiesen, da war erheblicher Druck notwendig.
Laut Nitz waren die 10 Mio notwendig, damit die Banken und ein weiterer Kapitalgeber mit über 10 Mio eingestiegen ist. Von welchem "schwarzen Loch" sprichst Du hier?
Du rechnest mit "einem riesengroßen Personalabbau bundesweit"? Ja kann sein, aber dann die Reaktion nicht darin bestehen, mit Deinen nebulösen "Transferagenturen" "Kontakt" aufzunehmen? Verwechselst Du das etwa mit der Arbeitsagentur? Denn die Transfergesellschaft bei Weltbild ist das Resultat von Verhandlungen zwischen Betriebsrat, Gewerkschaft und der Kirche als ehemaligem Eigentümer.
Und "bundesweit"? Ja, die beiden Organisationen hierfür wären ver.di und der Gesamtbetriebsrat (GBR). ver.di hat m.W. 19 Betreibsräte für eine gemeiname Initiative zur Tari-Rückkehr zustande gekriegt? Wo waren die anderen 13 BRs? In Hannover und Berlin habensie grottenschlechte Vereinbarungen unterschrieben, die von ver.di zurecht auf ihre rechtliche Validität geprüft werden? Wo sind die bundesweiten Aktionen außerhalb von München? Was macht eigentlich der GBR seit Jahren außer Kaffeetrinken? Wo sind konkrete Ergebnisse? Aber mit einer Belegschaft, deren Priorität nicht der Widerstand gegen solche bedingungen, sondern die Kontaktaufnahme zu Transferagenturen ist, kommt man natürlich keinen Milimeter weiter.
Wir werden sehen... Ich halte daran fest, dass es sinnvoll wäre mal die Fühler auszustrecken... Da kannste schimpfen so viel du willst...
Löschen"...die Fühler ausstrecken..."
LöschenJa, aber wohin? Anscheinend ist Dir immer noch nicht klar, wie eine "Transfergesellschaft" funktioniert. Vermutlich ist Dir auch nicht klar, daß die Voraussetzung dafür die Insolvenz der betroffenen Firma, d.h. Hugendubel wäre.
"Die Durchführung einer Transfergesellschaft ist immer wieder mit der Insolvenz des Unternehmens verbunden bzw. durch diese veranlasst. Investoren, die eine übertragende Sanierung bieten, machen es regelmäßig zur Voraussetzung der Übernahme, dass ein bestimmtes Quorum, nicht selten die gesamte Belegschaft, in die Transfergesellschaft überführt wird, um dann einige nach keinerlei sozialen Kriterien ausgewählte Arbeitnehmer wieder einzustellen.(...)
"Der Aufbau einer Transfergesellschaft erfolgt über eine Einigung zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretungen in einem Unternehmen, und einer „Information über Betriebsänderungen“ nach § 2 Abs. 3 SGB III bei der zuständigen Agentur für Arbeit."
http://de.wikipedia.org/wiki/Transfergesellschaft
Dann streck mal schön Deine Fühler aus.
und du kennst den Unterschied zwischen Gesellschaft und AGENTUR nicht. Eine Agentur kannst du doch selbst als örtlicher BR einschalten, da geht es um Zuschüsse für Qualifikationen etc. Wenn eine Vielzahl von Arbeitnehmern ihren Arbeitsplatz verliert, was ja nun mal feststeht (!), sollte man sich vielleicht mal überlegen, was mit denen passiert.... Meine Fühler habe ich schon längst ausgestreckt, und wenn es nicht anonym wäre, würde ich auch schon mal meine Mini-Abfindung drauf setzten...
LöschenAußerdem ist das mit der Insolvenz ja nicht auszuschließen, ich weiß nicht, wann du das letzte mal vom WA die Zahlen bekommen hast...
Wer lesen kann, ist im Vorteil: Ich habe an keiner Stelle eine Insolvenz von Hugendubel ausgeschlossen, sondern nur auf die Voraussetzungen für die Bildung einer Transfergesellschaft hingewiesen. Voraussetzung für eine Transfergesellschaft (der Begriff Agentur ist hier falsch) wie oben erwähnt, ist die Insolvenz des Unternehmens.
LöschenWie ebenfalls oben erwähnt, k a n n es dann zu Verhandlungen zwischen Insolvenzverwalter, Betriebsrat, Gewerkschaft und Arbeitsagentur kommen. Voraussetzung, wie ebenfalls oben erwähnt, ist, daß noch ein gewisses zu verteilendes Kapital zur Ausstattung einer Transfergeselleschaft vorhanden ist. Dies ist bei Weltbild so, weil die Kirche sich mit erheblichen finanziellen Mitten beteiligt. Bei Schlecker war das nicht der Fall, weil zu wenig Restkapital vorhanden war und der Staat eine Finanzierung abgelehnt hat.
Plant ein Unternehmen Massenentlassungen und verfügt es über ausreichend Eigenkapital, dann kann es in diesem Rahmen den Übergang der gekündigten individuell Mitarbeiterinnen abfedern. Zuschüsse für z.B. Qualifikationen durch die Arbeitsagentur sind in diesem Rahmen ebenfalls individuelle Zuschüsse.
Abfindung: geht ein Unternehmn in die Insolvenz, dann beträgt die Höhe der Abfindung maximal zwei Monatgehälter; sie kann bei fehlendem Firmenkapital auch ganz ausfallen.
Im übrigen: in diesem Blog-Artikel geht es nach wie vor um Möglichkeiten, wie sich Beschäftigte durch öffentlichen Druck eine bessere Position für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze bei Hugendubel einbringen können. Daß Dich das nicht interessiert, wissen wir jetzt alle. Das ist auch ok. Aber dann mach einfach Dein Ding und lass die Kolleginnen und Kollegen, die sich nicht einfach widerstandlos abservieren lassen wollen, ebenfalls ihr Ding machen.
Reisende soll man nicht aufhalten. In diesem Sinne: Tschüß!
Du hast schlichtweg keine Ahnung. Es gibt kombinierte Transfergesellschaften und -agenturen, was daran so schlimm sein soll, sich angesichts des bevorstehenden Personalabbau beraten zu lassen konntest du nicht wirklich darstellen, im Übrigen hast du nicht das Monopol auf Kommentare.... Wenn du andere Meinungen nicht verträgst, ist dies hier wohl das falsche Forum für dich. Im Übrigen bin ich Gewerkschaftsmitglied und mir wäre neu, dass Gewerkschaften sich gegen die Beratungen durch Träger von Transfermaßnahmen aussprechen... Aber wie gesagt, du kennst dich halt nicht aus.
LöschenDie ganze Diskussion hier erscheint mir unsinnig und wenig konstruktiv.
Löschenich will und werde mich engagieren, damit wir unsere Arbeitsplätze in der Münchner Innenstadt behalten können. Es geht um 85 Kolleginnen und Kollegen am MPL und wenn es mit dem Stachus nicht klappt, dann um nochmal 40-50. Schon vergessen? Dafür brauchen wir Öffentlichkeit.
@Pleitegeier
Du weist mehrfach darauf hin, Gewerkschaftsmitglied zu sein, verhältst Dich aber nicht wie ein solches, sondern empfiehlst das Gleiche, was die GL rät: still halten. Wenn Du der Meinung bist, daß die Firma vor der Insolvenz steht, dann zieh die Konsequenz und kündige. Aber höre auf, Kollegen anzugreifen, die aktiv werden wollen.
Es wird demnächst ein solches Treffen geben. Dann kannst Du Deine Argumente von Angesicht zu Angesicht vorbringen. Wenn Du Dich nicht hinter ein paar anonymen Kommentaren verstecken willst, dann bist Du dazu herzlich eingeladen. Ich werde jedenfalls kommen. Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Rechthaberei? Träumerei?
AntwortenLöschenWie , sorry, krank ist das denn, wenn sich KollegInnen Gedanken machen, wie sie etwas für ihre Arbeitsplätze tun können?
http://de.wikipedia.org/wiki/Defensiver_Pessimismus
AntwortenLöschenVielleicht doch eher das hier:
AntwortenLöschenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Identifikation_mit_dem_Aggressor
Unfassbar: da machen sich Mitarbeiter Gedanken, was man tun kann und andere haben nichts besseres zu tun als irgendwelchen Psycho-Quatsch als Rechtfertigung fürs eigene Nichtstun zu posten. Defensiver Pessimismus? Aktiv handeln! Wenn ihr nichts machen wollt, dann sucht euch halt nen neuen Job, aber verschont uns mit Euren Kommentaren,
AntwortenLöschenWas heißt "verschont uns"- gehörst du zu einer bestimmten Speziell Mitarbeiter? Wir sind alle Mitarbeiter. Die einen, die meinen dass kämpfen keinen Sinn macht und die anderen, die noch ne Demo starten wenn die Firma zugemacht hat ("Das geht aber nicht so einfach" "Da hätten die uns aber fragen müssen" "Jetzt haben sie zu. Dagegen müssen wir ne Facebook Gruppe gründen")
LöschenAlso könnten die Realisten hier (oder Widersacher, oder Pessimisten, oder die In solidarischen, wie du sie eben nennen möchtest, interessiert nicht) genauso sagen "Verschone uns"
@Anonym 18:11
AntwortenLöschenDas tun doch die selbsternannten Realisten, Pessimisten etc die ganze Zeit hier schon;
schon vergessen: hier befinden wir uns in einem gewerkschaftlichen Infoblog von und für aktive ver.di-Mitglieden, von KollegInnen, die was tun wollen, sich organisieren wollen um zu handeln.
Wenn Du das alles nicht willst, dann ist das völlig ok, aber dann bist Du hier am falschen Platz.
"Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft, hat schon verloren!" (B.Brecht)
Du, ich bin Gewerkschaftsmitglied und sehe trotzdem keinen Sinn in Aktionen im Fall Marienplatz.
LöschenWie hier schon mehrfach erwähnt, geht es darum, daas Hugendubel in der Münchner City bleibt.
AntwortenLöschenSelbst wenn es für den Marienlplatz keine Perspektive gibt, dann geht es um Öffentlichkeit für eine verlängerung am Strachus bzw. das Finden einer Ersatz-Immobilie für den MPL.
Darum lohnt es sich zu kämpfen.
Wollt ihr still und schweigend untergehen und in die Arbeitslosigkeit entlassen werden oder wollt ihr ein Zeichen setzen und ein Signal senden?
AntwortenLöschenSchaute eben nach 2Tagen in den Blog und bin entsetzt über die Destruktivität mancher Kollegen.
AntwortenLöschenIch werde für meinen Arbeitsplatz, den Mpl ...kämpfen.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren...
Es geht doch hierbei nicht nur um den MPL. Es geht schlicht und einfach um den Erhalt der Arbeitsplätze am Standort München. Es fallen ca. 85 Arbeitsplätze weg. Das ist einfach so. Sei es durch auslaufende Verträge, Aufhebungsverträge, betriebsbedingte Kündigungen usw.
AntwortenLöschenDafür lohnt es sich einzusetzen. Hier muss ein Zeichen gesetzt werden, dass das nicht durch 'Ruhe' bewahren so einfach hingenommen wird.