Das berüchtigte "Sommerloch" scheint auch für die DBH seinem Ende entgegenzudürsten ...
... jedenfalls häufen sich derzeit einige Medien-Fundstellen
mit "Hugendubel-Relevanz" ...
... zwei davon sind bisher nicht online,
sondern ausschließlich in gedruckter Form zugänglich:
Jan Freitag porträtiert in der
ZEIT (Nummer 36 / vom 1.Sept 2011 / Seite 36)
die "Top-Frau" der DBH
- im unmittelbaren Seiten-Umfeld von "Absolut-Wirklich-Ganz-Oben-Leuten" wie Apple-Chef Steve Jobs (Seite 27) und dem neuen Deutsche-Bank-Vorstandsvorsitzenden Anshu Jain (Seite 28).
Weiters zählen zum redaktionellen Umfeld des N.H.-Porträts auch die ZEIT-Titel-Fragestellung
"Müssen jetzt die Reichen ran?" und der Aufmacher-Artikel des Wirschaftsteils "Reichtum verpflichtet".
Als Ausgleich zu den - durch eben diese Schlagzeilen provozierten - antikapitalistischen Positionen gibt die ZEIT-Wirtschaftsredaktion (wie nicht anders zu erwarten war) auf den übrigen Seiten jedoch auch recht schwergewichtigen Gegenargumenten ("Lasst die Reichen in Ruhe" / "Hört auf mit der Hetze gegen die Wohlhabenden") mehr als genügend Raum.
Und was in diesem ZEIT-Zusammenhang vom Artikel
"Was bewegt: Nina Hugendubel?"
zu halten ist, werden wir in Kürze genauer unter die Lupe nehmen ...
Ebenso werden wir noch näher auf den bisher nur in der Print-Ausgabe des
Stern (35/2011; Seite 102 ff) vorliegenden Artikel von
M. Bognanni: "Unter Lohndrückern" eingehen müssen:
Hier geht es also um das entgegengesetzte Ende unseres so vielfältigen sozial-politischen Wirtschaftsgefüges: darum nämlich, wie Handelsunternehmen (in diesem Falle Rewe) über Lohndumping und den Einsatz von Leiharbeitsfirmen ihre Personalkosten beim Stammpersonal senken.
Bei der einschlägigen Leiharbeitsfirma, die - wie wir Hugendubler sehr gut wissen - nicht nur bei Rewe zum Einsatz kommt, handelt es sich um das Unternehmen TEAMWORK, das seinen Angestellten "sittenwidrig" niedrige Löhne zahlt - bei insgesamt z.T. rechtswidrigen Arbeitsbedingungen ...
Gleichfalls noch zu kommentieren wird sein, was unter anderem der Berliner Hugendubel-Regionalleiter Sebastian Blenninger gegenüber TV-Berlin zum Besten gibt -
hier der Video-Link:
Ich fände es gut, wenn die Texte (Zeit und Stern) online zu lesen wären!
AntwortenLöschen@Anonym,
AntwortenLöschenfür unsere Kolleginnen und Kollegen die zB die Zeit und den Stern drucken ist es besser, wenn die Printausgaben gekauft werden. Damit unterstützt ihr übrigens auch diejenigen die diese Zeitschriften verkaufen, transportieren usw.... Ist ja wie beim Buch: Vieles kann man sich als Ebook downloaden -- aber dann braucht man auf Dauer gesehen halt auch keine Buchhändler, Grossisten, usw. mehr.