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Mittwoch, 31. August 2011
Nur noch Weltbild in Wetzlar: Spaß und Lügen bei der DBH – oder: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.“
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Dienstag, 30. August 2011
Ein volles Dutzend ... neuer Alibi-Azubi-Plätze ... bei zweitgrößter Buchhandlung Deutschlands !
Hugendubel bietet qualifiziertes Ausbildungssetting
für „strapazierfähige Regaleinräumer/innen“
und „Non/Book-Mädchen/Jungen-für-alles“
für „strapazierfähige Regaleinräumer/innen“
und „Non/Book-Mädchen/Jungen-für-alles“
HEREINSPAZIERT ! -- Ausbildungsbeginn für Neu-Hugendubler Foto: wallguenter |
PRESSEMELDUNG / EILMELDUNG --- KORREKTUR
Die am heutigen 30.08.2011 publizierte Hugendubel-Pressemitteilung
http://www.hugendubel.com/pressemitteilung/24/ausbildungsbeginn-2011-in-muenchen-und-frankfurt.html
http://www.hugendubel.com/pressemitteilung/24/ausbildungsbeginn-2011-in-muenchen-und-frankfurt.html
enthält leider einige äußerst grobe Fehler und Unwahrheiten;
wir bitten das Versehen zu entschuldigen –
hier die dringend nötige Korrektur:
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Montag, 29. August 2011
Die Zukunft von Hugendubel (16): Ich bleibe hier
Oft hört man hier im Blog und auch im persönlichen Gespräch mit den KollegInnen den Satz „Dann kündige halt!“, wenn man sich über die schlechte Stimmung und die aktuelle Entwicklung in der Firma beschwert. Aber ist eine Kündigung tatsächlich die einzige Möglichkeit, die einem bleibt, wenn man unzufrieden ist mit dem, was bei Hugendubel passiert?
In unserer 16. und zugleich auch letzten Folge unserer Montagsreihe „Die Zukunft bei Hugendubel“ gehen wir dieser Frage nach und beantworten sie auch gleich: Nein! Eine Kündigung ist nicht die einzige Möglichkeit. Gemeinsam für eine bessere Arbeitssituation zu kämpfen und somit an einer Verbesserung für alle zu arbeiten, ist auch ein Weg.
In unserer 16. und zugleich auch letzten Folge unserer Montagsreihe „Die Zukunft bei Hugendubel“ gehen wir dieser Frage nach und beantworten sie auch gleich: Nein! Eine Kündigung ist nicht die einzige Möglichkeit. Gemeinsam für eine bessere Arbeitssituation zu kämpfen und somit an einer Verbesserung für alle zu arbeiten, ist auch ein Weg.
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Samstag, 27. August 2011
Tauentzien: Mehr Mitarbeiter von der Schließung betroffen, als behauptet
Wir erinnern uns: auf der letzten Betriebsversammlung in Berlin wurde von Personalchef Nitz noch bekanntgegeben, daß von der Schließung des Tauentziens 32 MitarbeiterInnen betroffen seien. Für möglichst viele soll ein neuer Platz innerhalb der DBH gefunden werden. Dass jedoch nicht nur 32 neue Stellen benötigt werden sondern weit mehr, stellt sich nun bei den Verhandlungen zum Sozialplan heraus.
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Freitag, 26. August 2011
Einstellstopp beim Zwischenbuchhändler KNV zurückgenommen – Betriebsräte sichern sich qualifizierte Mitsprache
Der Einstellstopp beim Zwischenbuchhändler KNV ist zurückgenommen. Darauf verständigten sich die Betriebsräte der beteiligten Firmen F. Volckmar sowie Koch, Neff & Volckmar (Stuttgart und Köln) mit dem Arbeitgeber.
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Mittwoch, 24. August 2011
Null-Euro Jobber bei Hugendubel
Praktikanten - Billige Arbeitskräfte?
Zahllose Berufseinsteiger und auch Arbeitslose durchlaufen jährlich Praktika in der Hoffnung danach einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz zu ergattern.
Auch bei der Firma Hugendubel sind Praktikanten gerne gesehen. Mit ihnen werden unter anderem die sogenannten „Löcher gestopft“. Von diesen „Löchern“ gibt es bei Hugendubel sehr viele, da schlicht und einfach zu wenig Personal vorhanden ist.
Unser Appell: Keine billigen Arbeitskräfte beschäftigen, sondern endlich mehr BuchhändlerInnen einstellen!
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Montag, 22. August 2011
Die Zukunft von Hugendubel (15): Wenn die Kirche WELTBILD verkauft
Fünf mögliche Szenarien
"Die 14 Bistümer und die Soldatenseelsorge Berlin, denen die Augsburger Gruppe gehört, seien „in einer sorgfältigen Prüfung der Frage nachgegangen, welche Gesellschafterstrukturen für ein weiteres langfristiges und kontinuierliches Wachstum des Unternehmens sinnvoll sind“, teilte das Unternehmen mit. „Als Ergebnis dieser Prüfung ist auch eine Ergänzung oder Änderung des Gesellschafterkreises möglich“, meldete das Magazin Focus am 7. Juli 2008.
Ein knappes Jahr später, am 27. April 2009 zitierte der Buchreport den Weltbild-Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Donaubauer, daß die Pläne der Gesellschafter für einen Verkauf der Verlagsgruppe Weltbild „vorerst auf Eis gelegt“ seien. Und weiter: „Vor dem Hintergrund der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise ist eine Veränderung der Gesellschafterstruktur zu angemessenen Bedingungen derzeit nicht realistisch."
Wieder zwei Jahre später, am 22. Juli 2011, gibt die Börsenblatt-Redakteurin Christine Schulte in ihrem Kommentar "Das vielgepriesene M-Wort" die durch keine offizielle Quelle belegte Insider-Information preis:
"Die Weltbild-Gesellschafter jedenfalls wollen das Unternehmen nicht mehr verkaufen."
Also Entwarnung? Und was hat die Zukunft von Hugendubel damit zu tun?
Freitag, 19. August 2011
"Entlassungen stehen nicht an!" - Ist das etwa ein BerlinerTäuschungsmanöver?
Die DBH und die Wahrheit:
Kein besonders angenehmes Thema
(denn wer möchte schon gern belogen werden?)
Was steckt dahinter, wenn Maximilian Hugendubel sich nun ganz plötzlich zum Thema Berlin/Tauentzien unter der Überschrift "Hugendubel will an City-West festhalten" von der "Berliner Morgenpost" zitieren lässt:
"Entlassungen stehen nicht an!"
Leider ist die Glaubwürdigkeit der Hugendubel-Geschäftsleitung - insbesondere seit DBH-Gründung - zunehmend immer stärkeren Belastungstests ausgesetzt. Dies betrifft sowohl die unternehmensinterne Kommunikation gegenüber der eigenen Belegschaft - wie auch die nach außen gerichteten PR-Verlautbarungen und die in Interviews geäußerten Positionen.
Aktuell sorgen die verschiedenen einander widersprechenden GL-Aussagen bezüglich der Zukunft des Standortes Berlin für - und dies ist jetzt noch recht gelinde ausgedrückt!! - "außerst heftige Verwirrung".
Zuletzt also die Berliner Morgenpost (16.08.2011):
Das Buchhandelsunternehmen Hugendubel hat Angaben der Gewerkschaft Ver.di über eine mögliche Entlassungswelle zurückgewiesen. Hugendubel bestätigte zwar, dass das Unternehmen die Berliner Filiale in der Tauentzienstraße in ihrem jetzigen Zuschnitt nicht fortführen wolle, Entlassungen stünden aber nicht an. „Wir halten am Standort Tauentzienstraße fest und suchen dort weiterhin nach Alternativen auf reduzierter Fläche“, sagte Hugendubel-Chef Maximilian Hugendubel Morgenpost Online.
Die Berichterstattung der Berliner Presse in Sachen Hugendubel hat eine wichtige aufklärende Funktion.
Doch eklatante Widersprüche bestehen fort, hervorgerufen durch die verwirrenden Erklärungen der Hugendubel-Unternehmensleitung!
Die Infoblog-Redaktion hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ungeklärtes aufzuklären und Missstände offenzulegen. Deshalb werden wir in Kürze das Thema "(Un)Wahrheit bei Hugendubel/DBH" nochmals vertieft behandeln.
Unbestritten ist: Sowohl wir, die bei Hugendubel Beschäftigten - als auch die Öffentlichkeit - haben gegenüber der Hugendubel-Unternehmensleitung ein Anrecht auf verständliche, wahrhaftige und ehrliche Information!
Und dies ganz besonders beim Thema "Filialschließungen/Entlassungen", das uns alle - nicht nur unsere Berliner Kolleg/innen - hautnah und existenziell betrifft!!
Was stimmt nun, Herr Hugendubel, Herr Nitz?
Ändern sich Ihre Positonen denn von Tag zu Tag, von Woche zu Woche, ... ?
Herr Halff, hier nehmen wir auch Sie als "obersten DHB/Hugendubel-Chef" und Geschäftsführer des katholischen Weltbild-Unternehmens in die Pflicht!
Was können wir noch glauben?
Und: Sollen wir Ihnen etwa bei Ihrer - angeblich bereits seit Monaten anhaltenden - erfolglosen Suche nach einer Berliner "Ersatzimmobilie" behilflich sein?
Wir erwarten dringend Ihre Antworten!
Zum Nachlesen:
Berliner Morgenpost:
BZ:
Infoblog-Berichterstattung:
http://hugendubelverdi.blogspot.com/2011/08/neue-entlassungswelle-rollt.htmlhttp://hugendubelverdi.blogspot.com/2011/06/medien-links-letztes-kapitel-fur.html
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Donnerstag, 18. August 2011
Der Kettensäger – heute: GERMAN BUECHER+WELT
ein ProvokantEsoterischerEpisodenKrimi
aus dem ArmenReich des Lesens, Kaufens, Geldscheffelns
in loser Folge präsentiert by HVI
(HugendubelVerdiInfoblog)
*****
Autor:
Charles Rochubel
*****
Titel:
musen
geküsste
gebets
stöße
auf
felsiger
furt
gar hübsch verlinkt und ziemlich nett illustriert
sowie unverschämt hoch aufgelegt
*****
eine „VerdiOnlinePublication“
ins weltweitenetz hinausgesandt via
„TheMostEffectiveGermanWatchBlog"
„TheMostEffectiveGermanWatchBlog"
of the
DEUTSCHE
BUCHKULTURKOMMERZ
HANDELSSZENE
(Nichthagen)
*****
Vorsatz:
DER LETZTE KUNDE |
*****
erster ErsterSatz:
„Und schon wieder ist fast nix passiert!“
- sagt Tommy zu sich selbst.
Dann geht er rüber zu den Nichtbüchern, zieht die Kettensäge raus und legt los.
„Wieso sägen wir eigentlich in letzter Zeit so viel an unserer eigenen Kette“ – fragt Dubeljunior und kuckt erst mal ins Netz; dann kuckt er rüber zu Tommy.
„Der Niederländer“ – sagt Tommy.
„Klar, komisch, wie konnt ich's denn vergessen“ – sagt Dubeljunior.
„Und was ist als nächstes dran?“
Mittwoch, 17. August 2011
Bleibt Stuttgart doch KNV/KNO-Logistik-Standort? - Belegschaft und Betriebsrat kämpfen - und erhalten Unterstützung durch Politik
Wird das KNV-Geschäftsleitungsvorhaben "Umzug in die Mitte Deutschlands" -
mit der beabsichtigten "Aufgabe der Standorte"
Stuttgart (1 000 Arbeitsplätze) und Köln (500 Arbeitsplätze) -
durch den hartnäckigen Widerstand von Belegschaft und Betriebsrat zu Fall gebracht?
Wird doch nichts aus dem KNV-Umzug in "Deutschlands Mitte"? Foto: wikipedia |
Ganz offensichtlich können aktiver Einsatz und Kampf für die Interessen der Arbeitnehmer/innen durchaus von spürbarem Erfolg gekrönt sein:
Die Chancen, ...
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Dienstag, 16. August 2011
Neue Entlassungswelle rollt
Weiterer Personalabbau bei Hugendubel
- im Zusammenhang mit stark rückläufigen Umsätzen
- Rückzug aus dem Filialgeschäft
- im Zusammenhang mit stark rückläufigen Umsätzen
- Rückzug aus dem Filialgeschäft
Zum Hintergrund:
Hugendubel unterlässt es bewusst, mit innovativen Konzepten für den stationären Buchhandelsbereich neue Kunden zu gewinnen. Stattdessen investiert das Unternehmen enorme Summen (und Know-How) in den Online-Bereich und „verkauft“ diese renditeorientierte Strategie (die sich gegen Kunden- wie Mitarbeiterinteressen richtet) als „Multi-Channelling“-Konzept.
In Wahrheit geht es hierbei nicht um eine Vielfalt verschiedener „Verkaufskanäle“, sondern um die alles verändernde und dominierende Ausrichtung auf den von Weltbild (dem 50-prozentigen Eigentümer von Hugendubel) betriebenen Online-Shop.
Diese Strategie richtet sich „frontal“ gegen das bisherige (und größtenteils noch bestehende) Hugendubel-Filialgeschäft, welches hierdurch bis zur Unkenntlichkeit verändert und beschnitten wird.
Diese Strategie richtet sich „frontal“ gegen das bisherige (und größtenteils noch bestehende) Hugendubel-Filialgeschäft, welches hierdurch bis zur Unkenntlichkeit verändert und beschnitten wird.
Vor diesem Hintergrund befindet sich Hugendubel derzeit – kurz nach den Massenentlassungen von 2009 – bereits mitten in einer neuen großen Entlassungswelle.
Ein weiteres sehr „prominentes“ Opfer ist nun ...
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Montag, 15. August 2011
Die Zukunft von Hugendubel (14): Multichannel
Begriffserklärung Multichannel
Multichannel ist die Strategie des Handels, die Verbraucher auf verschiedenen Wegen zu erreichen. Es werden dabei unterschiedliche Vertriebswege kombiniert. Der Kunde soll das gleiche Angebot, den gleichen Service erhalten, egal ob er nun in der Filiale, im Internet, telefonisch oder mobil bestellt. Es handelt sich dabei um den Versuch, neue Kundengruppen zu erreichen, bisherigen Kunden neue Bestellmöglichkeiten zu bieten und spezifische Zielgruppen gesondert anzusprechen.
Die Multichannel-Schulung – Schulung oder Werbeveranstaltung?
Die Trainer der New Media Abteilung sind im Moment fleißig dabei, allen KollegInnen bundesweit das Multi-Channeling näher zu bringen. Allerdings hat man eher den Eindruck einer Werbe-Präsentation beizuwohnen als geschult zu werden.
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Samstag, 13. August 2011
Verwirrung um Herrn N.
Eine Aussage, die plötzlich keine mehr war und dann doch wieder
Wie wir bereits gestern im Blog berichteten, wurde den KollegInnen in Berlin bei der Betriebsversammlung am Donnerstag mitgeteilt, dass für möglichst viele MitarbeiterInnen des Tauentziens eine neue Stelle gesucht werden soll. So möchte man Kündigungen vermeiden, wenn die Filiale im März 2012 endgültig geschlossen wird.
Verwirrend ist jedoch: laut Aussage von Herrn Nitz bei der Betriebsversammlung gilt dies nur für freie Stellen innerhalb der Firma Hugendubel. Das hörte sich Mitte Juni in einem Artikel des Tagesspiegels noch ganz anders an. Dort wurde von der Firmenleitung versprochen, auch in anderen Firmen der DBH (also Weltbild etc...) nach freien Stellen für die betroffenen KollegInnen zu suchen.
Herr Nitz bestritt, dass diese Aussage jemals gegenüber dem Tagesspiegel gegeben wurde. Wir beweisen das Gegenteil.
Freitag, 12. August 2011
Betriebsversammlung in Berlin: wenn die Beschäftigten beim Schaufeln des eigenen Grabes helfen
Nun ist es amtlich: der Tauentzien wird geschlossen.
Der Betriebsrat in Berlin hatte am 11.8.2011 zur Betriebsversammlung geladen.
Sie fand in der Filiale Tauentzien statt, dessen Schließung laut Herrn Nitz beschlossene Sache sei, da die Geschäftsleitung nicht mehr von einer Ersatzimmobilie ausgeht.
Los ging es diesmal schon 8:30 und es wurde schnell voll. Die Betriebsversammlung war äußerst gut besucht.
Neben Herrn Nitz nahmen auch Frau Lange, Herr Blenninger, unser neuer Personalleiter und die FilialleiterInnen an der Veranstaltung teil. Außerdem als Gast geladen: Janet Duman (ver.di)
Der Betriebsrat in Berlin hatte am 11.8.2011 zur Betriebsversammlung geladen.
Sie fand in der Filiale Tauentzien statt, dessen Schließung laut Herrn Nitz beschlossene Sache sei, da die Geschäftsleitung nicht mehr von einer Ersatzimmobilie ausgeht.
Los ging es diesmal schon 8:30 und es wurde schnell voll. Die Betriebsversammlung war äußerst gut besucht.
Neben Herrn Nitz nahmen auch Frau Lange, Herr Blenninger, unser neuer Personalleiter und die FilialleiterInnen an der Veranstaltung teil. Außerdem als Gast geladen: Janet Duman (ver.di)
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Mittwoch, 10. August 2011
Ausrufezeichen!
"Worte, auf die keine Taten folgen, sind unbedeutend"
(Che Guevara)
(Che Guevara)
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Montag, 8. August 2011
Die Zukunft von Hugendubel (13): Non-Books
Die Welt der Nichtbücher
Hugendubel ist eine Familienbuchhandlung, behauptet die Geschäftsleitung. Doch Hugendubel ist in naher Zukunft vor allem eine Nichtbuchhandlung.
Eine Nichtbuchhandlung zeichnet sich dadurch aus, dass der Anteil der Nichtbücher den Anteil der Bücher überwiegt. Derzeit beläuft sich dieser prozentual auf ca. 30% des Gesamtsortiments, allerdings stark steigend. Ungewiss ist, welche Definition bei Hugendubel unter Nichtbuch fällt. Nichtbücher alias Non-Books sind laut Fachliteratur nicht die klassischen Nebensortimente des Buchhandels wie Kalender, PBS, DVD’s, Hörbücher usw.
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Freitag, 5. August 2011
Betriebsversammlung in Berlin
Wir möchten Euch zur Betriebsversammlung einladen
Am: 11.08.2011
Um: 8:30 Uhr
Ort: Filiale Tauentzien
Tagesordnung:
Am: 11.08.2011
Um: 8:30 Uhr
Ort: Filiale Tauentzien
Tagesordnung:
- TOP 1: Begrüßung
- TOP 2: Rechenschaftsbericht GBR/BR und JAV
- TOP 3: Interessenausgleich und Sozialplan (Stand der Verhandlungen)
- TOP 4: Verschiedenes
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Betriebsversammlung
Mittwoch, 3. August 2011
Endstation Praktikant?
Der Trend geht in Richtung: Reguläre Jobs durch Praktika ersetzen.
Immer mehr Firmen stellen PrakikantInnen an und lassen diese unbezahlt voll mitarbeiten. Die Unternehmen profitieren im hohen Maße von den äußerst leistungswilligen, qualifizierten und flexiblen Mitarbeitern. Sie nutzen die Berufseinsteiger aus, indem sie kein Gehalt zahlen.
Praktika nach dem Studium sind zum Normalfall geworden. Das geht aus einer Studie im Auftrag der DGB-Jugend und der Hans-Böckler Stiftung hervor.
Immer mehr Firmen stellen PrakikantInnen an und lassen diese unbezahlt voll mitarbeiten. Die Unternehmen profitieren im hohen Maße von den äußerst leistungswilligen, qualifizierten und flexiblen Mitarbeitern. Sie nutzen die Berufseinsteiger aus, indem sie kein Gehalt zahlen.
Praktika nach dem Studium sind zum Normalfall geworden. Das geht aus einer Studie im Auftrag der DGB-Jugend und der Hans-Böckler Stiftung hervor.
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Dienstag, 2. August 2011
Montag, 1. August 2011
Die Zukunft von Hugendubel (12): Die Marke "Hugendubel"
"Der Charakter einer Marke definiert sich also nicht über die Markenzeichen, sondern über die typischen Eigenschaften der Objekte, die mit dem Markennamen in Verbindung stehen bzw. vom Inhaber und den Zielgruppen der Marke in Verbindung gebracht werden.
Besonders ausschlaggebend für die Beurteilung eines Markencharakters sind die Assoziationen, die die Marke bei den Mitgliedern ihrer Zielgruppen auslöst (z. B. innovativ, exklusiv, hochwertig, zuverlässig,etc.)."
(Vgl. den Wikipedia-Artikel "Marke").
(Vgl. den Wikipedia-Artikel "Marke").
Der Markenname "Hugendubel" steht im Selbstverständnis und in der Außendarstellung der Firmenbesitzer wie auch bei vielen Kunden nach wie vor für ein traditionsreiches, qualitätsorientiertes Familienunternehmen.
Wir werden im folgenden einen Blick auf die Zukunft der Marke Hugendubel im Kontext der DBH-Markenpolitik werfen.
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