Freitag, 29. Juni 2012

Donnerstag, 28. Juni 2012

Weltbild wird Stiftung

Verlagsgruppe wird nicht verkauft


Der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ zufolge, wird die Verlagsgruppe nun nicht verkauft, sondern von der katholischen Kirche in eine gemeinnützige Stiftung umgewandelt.
Der Geschäftsführer von Weltbild, Carel Halff, bestätigte dies am Mittwoch. Am Dienstag habe die Gesellschafterversammlung beschlossen, daß sämtliche Anteile der Weltbildguppe in eine neu zu gründende Stiftung eingebracht werden sollen.

Mittwoch, 27. Juni 2012

T+I+C+K+E+R : Künftige Allianzen, wankende Imperien, aktuelle Sanierungsfälle ...


"gegenteilige Beteuerungen" ... siehe unten: "Gerüchteküche"
(Buchreport 24/2012)


Gefährdete Arbeitsplätze und 

Freitag, 22. Juni 2012

Nein zur Aktion BILD für alle !

Der Axel-Springer-Verlag plant pünktlich zu seinem 60. Geburtstag am 23. Juni alle 41 Millionen deutschen Haushalte mit einem kostenlosen Exemplar seines Boulevard-Flaggschiffs BILD-Zeitung zu beglücken. Freilich hat auch der Springer-Verlag nichts zu verschenken, die Kosten für die gigantische PR-Aktion tragen indirekt die Kunden der Werbetreibenden, die „BILD für ALLE“ finanzieren. Im Netz regt sich bereits heftiger Widerstand und auch die NachDenkSeiten rufen ihre Leser dazu auf, sich Springers durchsichtigem PR-Coup zu widersetzen.





Mittwoch, 20. Juni 2012

"Die Technokraten haben das Ruder übernommen"

Rationalisierung und Zentralisierung sowie Kompetenzverluste und Dequalifizierung der Mitarbeiter in den Filialen sind nicht nur in der Buchbranche zu finden. Ähnliche Prozesse lassen sich auch im Bankensektor beobachten. Die Süddeutsche Zeitung  sprach darüber mit Max Otte, Professor für quantitative und qualitative Unternehmensanalyse. Wir bringen einige Kernaussagen, die eine frappierende Übereinstimmung zur Situation bei Hugendubel aufweisen.


"SZ:   Hat der Kundenberater, der eine gute Lösung für beide Seiten anstrebt, in der Bank der Zukunft noch einen Platz?

Montag, 18. Juni 2012

Buchhändler und Schriftsteller: Zukunftsallianz "Pro.Buch.Kultur."




Offener Brief eines Buchhändlers: eine Antwort auf die Rede Norbert Niemanns "Wir Schriftsteller brauchen Euch!"  

"Wir Schriftsteller brauchen Euch!" (2012) - reloaded






Liebe Buchhändlerinnen und Buchhändler,

"Die Verhältnisse im Buchhandel können den Schriftstellern nicht gleichgültig sein" (1968) - reloaded


"Uns Autoren kann es nicht gleichgültig sein, wenn der Buchhandel in der Öffentlichkeit nur durch seine Unternehmerverbände repräsentiert wird."

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Fünfundsechzig Schriftsteller/innen haben folgende Erklärung unterzeichnet: 

Mittwoch, 13. Juni 2012

Warum ver.di? Darum ver.di!


Gute Gründe dabei zu sein! - Vorteile für ver.di-Mitglieder

Gut beraten - schnell geholfen

Das lohnt sich: Die Angebote bieten qualifizierte Beratung und effektive Unterstützung in vielen Lebensbereichen

Samstag, 9. Juni 2012

Münchner Stammhaus schließt



Heute ist der letzte Tag der Filiale Salvatorplatz


1893 übernahm Karl Gustav Hugendubel die Buchhandlung Salvatorplatz in München.
Nun schließt nach fast 120 Jahren das Stammhaus von Hugendubel. Der Hugendubel English Bookshop und das Antiquariat waren in den vergangenen Jahren unter diesem Dach beheimatet.

Mit dieser Schließung trennt man sich auch von einem Stück Geschichte und dem Ursprung des Unternehmens Hugendubel.

Wir danken den KollegInnen die sich dort jahrelang engagiert haben und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft!

Donnerstag, 7. Juni 2012

Da waren's nur noch...?

Filiale am Potsdamer Platz wird geschlossen



Gemunkelt wurde schon länger. Jetzt ist es amtlich.
Die ca. 2000m² große Filiale in Berlin schließt am 31. Januar 2013. Kurz nach der Schließung der Filiale Berlin Tauentzienstraße gab die Geschäftsleitung nun auch das „Aus“ der Filiale Potsdamer Platz Arkaden bekannt .

Mittwoch, 6. Juni 2012

Schlecker: Eingreifen der Politik gefordert

Schlecker: Nach der Ankündigung der Zerschlagung - Eingreifen der Politik gefordert

Medieninformation: Berlin/München, den 01. Juni 2012

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und die Beschäftigten der insolventen Drogeriekette Schlecker haben mit Wut, Trauer, Entsetzen und Enttäuschung die heutige Entscheidung aufgenommen, dass das Unternehmen Schlecker zerschlagen werden soll. „Angesichts der Dimension und der sozialen Folgen fordern ver.di und die Beschäftigten ein sofortiges entschiedenes Eingreifen und Handeln der Politik“, erklärte Hubert Thiermeyer von ver.di Bayern.