Freitag, 7. Dezember 2018

Amazon- und Hugendubel-Beschäftigte kämpfen solidarisch


Gemeinsam für existenzsichernde Tarifverträge und gegen die drohende Altersarmut.
200 Kolleginnen und Kollegen von Amazon in Graben, Hugendubel in Ingolstadt und München streikten am Freitag und Samstag vor den beiden Filialen am Marienplatz und am Stachus.









 



Presseschau
Der gemeinsame Streik von Amazon-und Hugendubel-Beschäftigten hat in Rundfunk, Presse und Fachpresse große Aufmerksamkeit gefunden:







 

57 Kommentare:

  1. Wow, sieht toll aus. Schade dass ich das nicht live gesehen habe.

    AntwortenLöschen
  2. Das war auch toll. Super Stimmung bei den Streikenden. Tolle Unterstützung durch unsere Amazon Kolleginnen und Kollegen.

    AntwortenLöschen
  3. Weiterstreiken bis es mehr Geld und den unveränderten Mantel gibt!!!!

    AntwortenLöschen
  4. Weiter so! Streiken ! Nicht nachlassen!We need more money

    AntwortenLöschen
  5. Sehr gute Aktion. Und das nächste Mal einfach einen ganzen Tag vor den Geschäften stehen bleiben und die Passanten und Kunden informieren.

    AntwortenLöschen
  6. Eine gute Aktion.
    Ich kann nicht verstehen, warum die Arbeitgeber sagen, dass die Positionen weit auseinanderliegen.
    Einfach 2,5 Prozent mehr Lohn und Mantel wieder zu. Schon ist alles ok.
    Aber die Arbeitgeber wollen, dass wir verarmen trotz Arbeit. Wie in anderen Bundesländern schon vorgemacht von Hugendubel.
    Das geht so nicht weiter. Wir arbeiten gerne bei Hugendubel und stehen hinter der Firma. Aber wir brauchen auch mehr Geld und den Tarifvertrag wie bisher.

    AntwortenLöschen
  7. Klasse Aktion, tolle solidarische unterstützung durch die Kolleginnen ud Kollegen von Amazon. Zusammen sind wir noch stärker.

    AntwortenLöschen
  8. Sehr guter Streik gestern! Durch die Masse fällt es auch allen Kunden auf. Die Hugendubels haben es leider nicht anders verdient. Wir knien uns rein, engagieren uns für den Umsatz als wäre es unsere Firma. Und fast kommt zurück??Lohnkürzung durch gewollte Änderungen am Tarif. So kann man auch die Motiviertesten demotivieren. Schade. Den AGs ist gar nicht bewusst, was für eine tolle Belegschaft sie haben.

    AntwortenLöschen
  9. Tolle, kämpferische Stimmung, ein neuer Hugendubel-Amazon-Kanon, Weißwurstfrühstück. Dank auch an die KollegInnen aus Ingolstadt! Hat Spaß gemacht.

    AntwortenLöschen
  10. Mehr Geld sein muss. Sofort das muss sein. Ich sonst Hunger habe (frei nach Star Wars)

    AntwortenLöschen
  11. Ein gut organisierter Streik.
    Wir machen weiter.
    Früher konnte ich von meinem Gehalt leben. Heute nicht mehr.

    AntwortenLöschen
  12. Ich habe bislang bei Amazon ganz konsequent nichts gekauft, weil die Beschäftigten dort unfair behandelt werden. Wenn es bei Hugendubel genauso so asozial abläuft, werde ich bei Ihnen nichts mehr kaufen, so leid es mir um die engagierten und immer freundlichen Mitarbeiter auch tut.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

      Löschen
  13. Warum waren das Amazonroboter?
    Das waren Kollegen von Amazon, die natürlich wissen, was bei Hugendubel grad passiert. Diese streikenden Amazonkollegen wissen, dass die Hugendubelkollegen lange keine ordentliche Gehaltserhöhung in Bayern bekommen haben und dass der Manteltarifvertrag nicht verändert werden darf. Das haben die Hugendubler den Amazonkollegen schon gesagt. Tolle Aktion am Freitag.
    In anderen Handelsunternehmen wird teilweise besser gezahlt. Und das ist ein Schlag ins Gesicht für uns Buchhändler, die meist nicht nur eine gute Ausbildung haben, sondern sich in ihrer Freizeit laufend weiterbilden ( lesen, lesen, lesen und Besuch von Verlagsveranstaltungen).
    Hat unser Arbeitgeber etwa Angst, mit dem bösen Amazon in einen Topf geworfen zu werden? Ja, ihr Hugendubelchefs, ihr bewegt Euch Richtung Amazon, was die Mitarbeiterbehandlung angeht.
    Leute, auf ein Neues

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Richtig! Wohin die Reise geht, konnte man am besten am Verhalten der Kollegin Monika Lipke sehen, die von ihren Vorgesetzten anscheinend den Auftrag hatte, unsere Aktion mit allen Mitteln zu stören und uns einzuschüchtern. Dabei glaubt sie offenbar, wenn es um die Interessen des Arbeitgebers geht, sei alles erlaubt. Streikenden wird mit Detektiven und Security zu Leibe gerückt, sie sollen gezwungen werden, sich auszuweisen, ihnen wird mit Polizei gedroht, sie werden ohne ihr Einverständnis fotografiert. Das ist Hugendubel mal anders. Demnächst wird Frau Lipke uns wahrscheinlich zusammenschlagen lassen, und wenn jemand nach dem Grund fragt, ganz empört antworten: Die haben gestreikt!

      Löschen
    2. Die Hugendubels werden sich an Streiks und Flashmobs gewöhnen müssen, wenn sie sich weiterhin einem Tarifvertrag verweigern. Man kann auch mal mit 500 Kolleginnen in den Stachus reingehen. Da nützen dann weder eine Frau Lipke noch ein Security-Gorilla was.

      Löschen
  14. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  15. Wer Kolleginnen und Kollegen, die solidarisch unseren Tarifkampf unterstützen, mit menschenverachtendenden Wörtern diffamiert, hat in unserem gewerkschaftlichen Infoblog nichts zu suchen.
    Liebe Infoblog-Redaktion, bitte löscht die beiden unsäglichen Kommentare von 18:39 und 9:27 Uhr.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich habe die gelöschten Kommentare nicht gelesen. Ich weiss also nicht, was drin stand.
      Ich weiss nur, dass hier in diesen Kommentaren zum aktuellen Streikgeschehen nix Linksradikales zu lesen ist. Es geht hier und jetzt darum,dass wir mehr Geld brauchen und unser Tatifgehalt in den letzten Jahren kaum erhöht wurde. Wir brauchen mehr Geld; fast alles ist teurer geworden. Wir reden hier nicht von grossen Gehältern.Wer als Hugendubelbuchhändler keinen Haupt-
      oder Mitverdiener an seiner Seite hat, kann von dem Gehalt zumindest in München bald nicht mehr leben. Zumindest wenn er keine Eigentumswohnung sein Eigen nennt.
      Und der Tarifvertrag muss unverändert wieder eingesetzt werden.
      Wie schon geschrieben: wir fordern ja keine Megagehaltserhöhungen oder Riesengehälter. Früher bekamen wir den deutschen Durchschnittslohn. Das ist vorbei. Schaut Euch die Statistiken an. Wir bekommen weit weniger als der durchschnittliche Deutsche. Ist so. Ich will von meiner Buchhändler- Arbeit leben können

      Löschen
    2. Sehr treffend formuliert. Danke.

      Löschen
    3. Nochmal zum Mitschreiben: Kolleginnen, insbesondere jene, die unseren Tarifkampf solidarisch unterstützen, werden hier nicht beleidigt.
      Interessant, daß Du jetzt die Maske fallen läßt: Cara al Sol (nicht el Sol) war die Parteihymne der faschistischen Falange-Bewegung in Spanien. Wieso verwendest Du ausgerechnet das als Kommentatoren-Name?
      Firmierst Du das nächste mal als Horst Wessel oder Mussolini?
      Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen (Brecht).
      Du findest im Netz sicher genügend AfD/NPD oder andere Neonaziseiten, wo Du Deine Hetze verbreiten kannst.
      HIER NICHT.

      Löschen
    4. dass solche kolleginnen u. kollegen bei hugendubel arbeiten, die andere menschen so verachtend betiteln und behandeln, ist kaum auszuhalten. und mit solchen kollegen muss ich tagtäglich zusammenarbeiten?? bäh!

      was für ein menschenbild und was für einen standesdünkel muss so jemand haben?
      pfui teufel, echt.

      bin froh, dass diese kommentare gelöscht wurden

      Löschen
    5. Mir gehts beim Kommentieren nicht um irgendeine Gesinnung sondern nur darum, endlich mehr Geld zu bekommen und den Tarifvertrag so zu erhalten wie er war. Das ist alkes, was ich für meine Kollegen und mich will.
      Cara ..., was willst Du? Willst Du nicht mehr Geld? Keine Gehaltserhöhung nach ein paar Jahren??????
      Engagier Dich doch und streike mit.
      Dann wirds was mit einer Gehaltserhöhung. Vielleicht so eine gute Erhöhung wie bei der Bahn

      Löschen
  16. Sehe ich genauso. Wer seit fünf Jahren einem Weltkonzern die Stirn bietet und für existenzsichernde Tarifverträge kämpft, der hat unseren Respekt verdient.
    Eine Verbesserung unserer Arbeits- und Lebensbedingungen können wir wirkungsvoller zusammen erkämpfen, für die Solidarität der Amazon-KollegInnen aus Augsburg möchte ich mich ganz herzlich bedanken! Wer hier aber Spaltung und Hetze unter Beschäftigten betreiben will, der spielt das Spiel der Kapitalseite und fliegt raus. So klar, so einfach ist das.

    AntwortenLöschen
  17. Dieser Streik hat wahnsinnig Spaß gemacht, obwohl das Thema ernst ist. Beim nächsten mal bin ich auf jeden Fall wieder dabei und hoffentlich auch die Kolleginnen und Kollegen, die diesmal gezögert haben. Wir haben klare Kante gezeigt, lassen uns nicht auseinander dividieren und kämpfen solidarisch zusammen.

    AntwortenLöschen
  18. Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Kohle klaut!

    AntwortenLöschen
  19. Da kann ich nur zustimmen: Wir streiken ja nur, weil man uns die Kohle klaut. Mehr Geld brauch ich, mehr soag i net.
    Und doch noch Eines: Danke an die Amazonkollegen für ihre Solidarität.
    Früher hat Weltbild unsere Gehaltserhöhung miterkämpft. Jetzt sinds die Amazonkollegen.

    AntwortenLöschen
  20. Leider müssen wir weiterstreiken. Es geht nicht anders.

    AntwortenLöschen
  21. Der gemeinsame Streik von Hugendubel- und Amazon-KollegInnen hat die GL eiskalt erwischt, deswegen die hysterische Reaktion. Nach der Kundgebung am Stachus sollte ein kurzer Flashmob stattfinden, also Rolltreppe hoch, wieder runter und raus. Flashmobs sind laut einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ein legitimes Mittel im Arbeitskampf. Alles verlief sehr ruhig ab. Aber es kam gar nicht dazu, denn es wurde versucht zu verhindern von Filialleitung, einem Security-Typen und der bereits erwähnten Fr. Lipke. Letztere machte Fotos von einzelnen Mitarbeitern und wollte gar die Polizei holen, um die Personalien der Mitarbeiter aufzunehmen. So etwas wie das Bundesverfassungsgericht interessiert eine Frau Lipke, die natürlich auch nur GL-Befehle ausführt, nicht. Insgesamt zeigt das ganze unsägliche Verhalten der Firma nur, daß unser Streik sehr erfolgreich gewesen ist.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Frau Lipke sollte sich bei den betroffenen Kollegen entschuldigen.

      Löschen
    2. Schämt sich Frau Lipke nicht? Seele verkauft? Extra Gratifikation erhalten? Was ist da los mit solchen Beschäftigten?

      Löschen
    3. Dachte immer, eine Aktion wäre erfolgreich, wenn Ziele erreicht werden (hier: mehr Kohle) und nicht wenn die Gegenseite dazu verleitet wird, unangemessen, dumm oder semilegal zu reagieren. DAS bekommt jeder unausgeschlafene Rechts- oder Linksradikalist hin und erreicht schlussendlich wenig.

      Löschen
    4. Hugendubel ist trotz mehrerer Drohungen nicht aus dem bayerischen Tarifvertrag ausgetreten. Das ist ein Erfolg. Auch wenn kein neuer Entgelttarifvertrag abgeschlossen werden konnte, so befindet sich unserer Tarifvertrag in der Nachwirkung, d.h. alle Tarifleistungen gelten weiterhin. Wie sieht es denn bei Dir mit Wochenarbeitszeit aus? Hast Du tarifliche 37,5 Std.? Und ein Weihnachstgeld von 150%? Wann war Dein letzter Streik? Oder läßt Du alles mit Dir machen? Ist das Deine Empfehlung?

      Löschen
  22. Was hat es denn mit dem Hugendubel-Amazon-Kanon auf sich?

    AntwortenLöschen
  23. Das ist ein lustig-kreativer und sehr passender Kanon nach der Melodie von "Bruder Jakob":

    Hugendubel, Hugendubel,
    schläfst Du noch, schläfst Du noch?
    hörst Du uns nicht rufen:
    Geld muß her, Geld muß her!

    Mr. Bezos, Mr. Bezos,
    schläfst Du noch, schläfst Du noch?
    Hörst Du uns nicht rufen, hörst du uns nicht rufen:
    Geld muß her, Geld muß her.

    AntwortenLöschen
  24. Sehr geehrte Frau Hugendubel, sehr geehrter Herr Dr. Hugendubel,

    ich bin eine langjährige Kundin bei Ihnen und kaufe viel in den Hugendubel-Innenstadt-Filialen. Zufällig habe ich letzten Freitag den Streik Ihrer Buchhändler mitbekommen. Mit großem Entsetzen habe ich erfahren, daß Sie Ihren Beschäftigten seit 20 Monaten einen Tarifvertrag verweigern. Was unterscheidet Sie eigentlich noch von Amazon? Ich will, daß meine Buchhändler und Buchhändlerinnen fair behandelt werden und anständig bezahlt werden. Ich hielt Hugendubel bislang immer für ein soziales Münchner Familienunternehmen. Bitte enttäuschen Sie eine langjährige Stammkundin nicht.

    AntwortenLöschen
  25. Gibts schon was neues Positives von der Arbeitgeberseite?
    Oder müssen wir weiterstreiken?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja, es gab was positives von der Arbeitgeberseite. Heute haben Nitz und Drouet eine kleine Tüte mit Mandelsplittern in Vollmilchschokolade verteilt und einen feuchten Händedruck verteilt.
      Das war´s. Also weiterstreiken.

      Löschen
  26. Ich will keine Schokolade, ich will lieber mehr Geld und meinen bisherigen Manteltarifvertrag.

    AntwortenLöschen
  27. 20 Monate ohne Entgelterhöhung bedeuten verglichen mit den Lohnerhöhungen im Handel bei einer Vollzeitkraft rund 1000 EUR, die mir fehlen. Das ist die teuerste Mandelsplittertüte der Welt. Beim nächsten Streik bin ich dabei.

    AntwortenLöschen
  28. Lieber Anonym von 17:58:00!
    Wir machen alle Fehler. Aber ich finde gut, dass du nur einen und nicht gleich zwei gemacht hast.

    AntwortenLöschen
  29. Welcher Fehler und welcher Anonymus von 17:58:00?

    AntwortenLöschen
  30. 6,1% bei den Eisenbahnern und bei uns seit 20 Monaten NULL! Mir reicht´s!

    AntwortenLöschen
  31. Wie hilflos und verzweifelt die GL angesichts unseres erfolgreichen streiks ist, kann man auch daran ersehen, dass sie die Polizei rufen bzw. einen scchwadronierenden Troll schicken, der verwirren, spalten und vom Thema ablenken soll. Nutzt aber alles nichts. Der nächste Streik kommt und wie immer werden wir eine Überraschung auf Lager haben.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wir haben so die Schnauze voll.
      Da fragt sich selbst der dümmste Troll,
      Ob er nicht auch mal streiken soll.

      Löschen
  32. WOW, schon 48 Kommentare und irre Klickzahlen. Der Streik war ein voller Erfolg. Und wenn Herr und Frau Hugendubel nicht endlich ein vernünftiges Angebot auf den Tisch legen, dann stürmen wir nächstes mal die Bude (natürlich schön zivilisiert und wohlgeordnet im Rahmen des Bundesverfassungsgerichts). Bis es auch Herr und Frau Hugendubel und ihre Frau Lipke kapieren: Streiken ist Menschenrecht!

    AntwortenLöschen
  33. Das bringt es auf den Punkt, lieber Anonym 21:56:00

    AntwortenLöschen
  34. Die Bahnmitarbeiter sind mir ein Vorbild

    AntwortenLöschen
  35. Ich bin aus Berlin und bin gelernte Buchhändlerin. Ab Januar bekomme ich einen Festvertrag bei Hugendubel und habe einen Stundenlohn von 10,04 €. Natürlich bekomme ich kein Weihnachtsgeld. Dafür dürfen wir aber für "zwei" Arbeiten, da wir unterbesetzt sind und einen immensen Umsatz machen.
    Ich würde mich freuen, wenn in Berlin ebenfalls gestreikt wird.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es gab früher auch in Berlin aktive Gewerkschaftsmitglieder und auch Streiks. Es müßte wieder eine kämpferische Interessenvertretung aufgebaut werden. Voraussetzung dafür ist eine gewerkschaftliche Organisierung. Sprich mit Kolleginnen und Kollegen. Ihr habt eine Vergütungsordnung. Ziel müßte wieder ein Tarifvertrag sein. Der ver.di-Fachbereich 12 in Berlin kann Euch dabei unterstützen.

      Löschen
  36. Hugendubel würde uns gerne für weniger Geld arbeiten lassen.
    Deswegen müssen wir weiterstreiken.
    Die Idee, zusammen mit den Amazonmitarbeitern zu streiken, ist super!

    AntwortenLöschen
  37. Mehr Geld muss sein. Ich kann von meinem Gehalt in München alleine nicht mehr leben. Ist so, Herr und Frau Hugendubel.Cheers.

    AntwortenLöschen

Ihr könnt Eure Kommentare vollständig anonym abgeben. Wählt dazu bei "Kommentar schreiben als..." die Option "anonym". Wenn Ihr unter einem Pseudonym schreiben wollt, wählt die Option "Name/URL". Die Eingabe einer URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht nötig.

Wir freuen uns, wenn Ihr statt "Anonym" die Möglichkeit des Kommentierens unter Pseudonym wählt. Das Kommentieren und Diskutieren unter Pseudonym erleichtert das Austauschen der Argumente unter den einzelnen Benutzern.