Montag, 4. September 2017

Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!




15 Kommentare:

  1. Gut, dass unser BR den Herrschaften auf die Finger guckt - und auch mal draufklopft, wenn´s sein muss.

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  2. Hätten die armen Puschel am Ende nach Bedarf arbeiten sollen und nicht nach ihren ausfeilten Sonderwünschen. Das geht natürlich gar nicht. Direkt rausgeworfen gehören die entsprechenden Personalverantwortlichen! Da ist aber bestimmt wieder der BR gegen.

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    1. Lustig ist das nicht, was hier passiert.
      Ein gut eingespieltes und funktionierendes System wird mutwillig von Arbeitgeberseite demontiert.
      Es geht nicht um "ausgefeilte Sonderwünsche", sondern schlicht darum, dass die Bedürfnisse der KollegInnen bei ihren Arbeitszeiten weiterhin Berücksichtigung finden.
      Gut, dass unser Betriebsrat hier weiterhin eingreift!!!

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    2. Wer im Handel arbeitet, hat ungünstige Arbeitszeiten. Damit wenigstens ein Minimum an Lebensqualität und Planbarkeit übrig bleibt, hat unser Münchener Betriebsrat eine sehr gute Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit erreicht, die er auch allen Arbeitgeberversuchen zum trotz konsequent verteidigt. dafür danke ich ihm. Leuten wie Anonym 7:30 wünsche ich jeden Samstag die Spätschicht und demnächst auch jeden Sonntag. Alles natürlich ohne Tariflohn und Weihnachtsgeld, bei einer 42, ach was 48 Stunden-Woche. Denn das wäre doch super, Anonym 7:30, oder?

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    3. Wer im Handel arbeitet hat sich das doch wohl selber ausgesucht oder nicht. Jeden Samstag Spätschicht ist prima, dann kann ich mir nämlich jeden Freitagabend einen brennen, weil ich sonst das ewige Gejammer nicht ertragen kann, weil doch früher alles besser war (als die Läden Samstags noch um 14:00 schlossen. Sonntag ist auch in Ordnung, da kannste sowieso nichts unternehmen weil alles voller Kinder ist.

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    4. Ja klar, für einen alkoholkranken Kinderhasser mag die totale Freigabe der Öffnungszeiten besser sein...

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    5. Hallo Anonym 8:33, Tariflohn und Weihnachtsgeld sind bestimmt auch altmodisch, oder?

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    6. Altmodisch für Anonym 8:33 sind Tariflohn, Weihnachtsgeld und planbare Arbeitszeiten. Modern sind Sonntagsarbeit, Spätschichten ohne Ende und ein mieses Gehalt.

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    7. Solche Kommentare wie die von Anonym 8:33 laufen immer auf´s selbe hinaus: jede Verschlechterung wird als Schicksal hingenommen, man läßt einfach alles mit sich machen. Und ist aber neidisch, wenn´s anderswo besser ist.

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    8. "Anonym 8:33" hat einfach Witz und Charakter - um das zu kapieren, braucht man aber ein bißchen Hirn.

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    9. Wie viele Alkoholiker gibt es denn so bei Hugendubel?

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    10. auf was genau soll man anderswo neidisch sein? Auf Personalverantwortliche, die zu blöd oder zu böswillig sind, sich an Absprachen zu halten? Auf Kolleginnen, die ihr Hirn abgegeben haben, um das Denken dem BR zu überlassen, der widerum als Leistung darstellt, dass bisher Pläne vor dem Monatsende publik wurden, nun aber noch später? Da klappt doch nix bei Euch.

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    11. Ganz im Gegenteil, es klappt hervorragend: Unser BR setzt vor der Einigungsstelle eine Betriebsvereinbarung zur Arbeitszeit durch, die den einzelnen KollegInnen noch eine Menge an Planbarkeit bietet und sieht den Personalplanern bzw. der jetzigen Zentralplanerin auf die Finger, dass die BV auch umgesetzt wird. Niemand gibt sein Gehirn beim BR ab, dafür sorgen Betriebs- und Abteilungsversammlungen sowie Sprechstunden, in denen mit den KollegInnen diskutiert, was ansteht.

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  3. Ja wo kommen wir denn da hin, dass Arbeitnehmer heutzutage Rechte haben? und der BR sich für diese auch noch einsetzt?

    Wenn Hugendubel sagt: spring, wird gefälligst gesprungen!

    ;)))

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  4. Ich danke unserem BR für unsere gute Betriebsvereinbarung. Und danke, dass ihr dafür sorgt, dasd sie eingehalten wird.
    Das ist nicht selbstverständlich.

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