Das Programm am 1. Mai in München:
Montag, 29. April 2013
Donnerstag, 25. April 2013
Maschine ersetzt Mensch?
Eine kleine Technikkunde: Teil 2 XPace
Wenn es angesichts der Lage bei Hugendubel zwei Dinge gibt, auf die man sich relativ sicher verlassen kann, ist es zum einen der sich stetig fortsetzende Personalabbau (mit Ausnahme vielleicht der Zentralen Dienste. In Zukunft auch noch?), zum anderen der immer stärker um sich greifende Einsatz von Technik/IT.
Während nun die allermeisten KollegInnen mit einem altbekannten Handwerkszeug wie unserer Bibliographier-Software BUB (sei es die alte oder die neue Version) bestens vertraut sind, und etwas weniger unsere Kundensoftware KKM in- und auswendig kennen, liegt die Sache bei IT-Lösungen ganz anders, mit denen es nur einige wenige Spezialisten zu tun haben. So wie beim „Regalmanagementsystem“ XPACE.
Während nun die allermeisten KollegInnen mit einem altbekannten Handwerkszeug wie unserer Bibliographier-Software BUB (sei es die alte oder die neue Version) bestens vertraut sind, und etwas weniger unsere Kundensoftware KKM in- und auswendig kennen, liegt die Sache bei IT-Lösungen ganz anders, mit denen es nur einige wenige Spezialisten zu tun haben. So wie beim „Regalmanagementsystem“ XPACE.
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Montag, 22. April 2013
Über Loyalität
"Der Begriff Loyalität wird oft im Sinne von Zuverlässigkeit und Anständigkeit gegenüber der Gruppe, der man sich verbunden fühlt, gebraucht, beispielsweise im Zusammenhang mit Dienstverhältnissen, bei denen sich ein Arbeitgeber bzw. Dienstherr auf die Treue seines Mitarbeiters verlassen können muss. Damit ist unter anderem die Forderung nach Aufrichtigkeit und Fairness im Umgang mit Vorgesetzten, Kollegen, Mitarbeitern und externen Partnern gemeint. Loyalität impliziert neben emotional unterlegter Verbundenheit auch ein Handeln im Sinne des Unternehmens sowie eine dem entsprechende Fürsprache nach außen. Loyalität verbietet das Verfolgen solcher individueller Ziele, die den Zielen des Unternehmens widersprechen, und setzt die Einhaltung von Bestimmungen und Regelungen des Unternehmens voraus.
Vorgesetzter und Mitarbeiter sind hierbei in einen gemeinsamen ethischen Kontext eingebunden. Der Treuepflicht des Mitarbeiters entspricht eine Fürsorgepflicht des Vorgesetzten." (Zitiert nach Wikipedia).
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen waren über Jahrzehnte loyal zum Unternehmen Hugendubel.
Ist das Unternehmen Hugendubel auch loyal zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?
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Donnerstag, 18. April 2013
Kaufe Software – Verkaufe Tarifgruppe
Eine kleine Technikkunde (1): Logomate
Immer wieder geistert das Thema „Rationalisierung im Einkauf“ durch die Filialen und auch auf verschiedenen Betriebsversammlungen stand es schon auf der Tagesordnung. Zuletzt auch in der Münchner Betriebsversammlung im März diesen Jahres. Dort wurde über den Test der Software Logomate und von möglichen Änderungen bei den Einkäufern in den Filialen berichtet.
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Samstag, 13. April 2013
It's later than you think
Betriebsversammlung in München
Am 12. April fand im DGB-Haus in München die
Betriebsversammlung statt.
Zu Gast waren außer unserem Gewerkschaftssekretär Georg Wäsler, Hr. Nitz von der Geschäftsleitung und der Personalleiter Herr Drouet.
Zu Gast waren außer unserem Gewerkschaftssekretär Georg Wäsler, Hr. Nitz von der Geschäftsleitung und der Personalleiter Herr Drouet.
Zu Anfang wurde das Ergebnis des Einigungsstellenverfahrens zur Arbeitszeit vorgestellt.
Dass es Veränderungen - und nicht unbedingt zum Positiven - geben wird, wurde leider jedem klar. Der BR hat sein bestmöglichstes versucht, um für alle MitarbeiterInnen eine Art Regelmäßigkeit in die Arbeitszeit zu bekommen. Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats beim Personaleinsatzplan wird zukünftig eine zentrale Rolle spielen. Der BR wird den erstellten Plan der Vorgesetzten
und die eingereichten Wünsche der Mitarbeiter sehr genau prüfen und gegebenenfalls
bei Nichteinigung bzw. bei groben Abweichungen, Einspruch einlegen.
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Mittwoch, 10. April 2013
Was für eine Überraschung: Ohne Druck geht´s nicht!
Neues vom Konzernbetriebsrat
Der Konzernbetriebsrat (KBR) ist die gesetzlich verankerte Plattform zum Informationsaustausch zwischen den Belegschaftsvertretungen der Konzernteile und ein Gremium für die strategische Zusammenarbeit der (Gesamt-)Betriebsräte. Derzeit sind VertreterInnen von Hugendubel, Weltbildplus, den Karstadt-Filialen und der Augsburger Verlagsgruppe im KBR vertreten. Die Zusammenarbeit der Interessenvertretungen untereinander funktioniert gut. Anders sieht es auf der Arbeitgeberseite aus: Die Geschäftsführungen in Augsburg und München erklären sich wechselseitig für nicht zuständig und lassen den KBR so regelmäßig ins Leere laufen.
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Montag, 8. April 2013
Die letzte Chance,
(in der 15.KW)
an einer Betriebsversammlung teilzunehmen!
Am Freitag, den 12. April ab 9:30 Uhr im DGB-Haus Schwanthalerstraße 64
Unsere Agenda:
- Wie funktioniert die neue Arbeitszeit?
- Wie funktioniert Hugendubel mit immer weniger BuchhändlerInnen?
Herzliche Grüße,
Euer Münchner Betriebsrat
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Freitag, 5. April 2013
Wie funktioniert die neue Arbeitszeitregelung für München?
I. Was der Arbeitgeber wollte
Appetitlich war es wirklich nicht, was dem Münchner Betriebsrat in der Einigungsstelle zur Neuregelung der Arbeitszeit aufgetischt wurde: ein Arbeitgeberentwurf mit Geltungsbereich Filialen und HSC, der deutlich auf eine möglichst kurzfristige und flexible Gestaltung der Personaleinsatzpläne angelegt war – und zugleich die Verzichtserklärung des Betriebsrats auf seine Mitbestimmungsrechte oder zumindest deren starke Beschneidung.
Das heißt im Klartext: die KollegInnen sollen jeden Monat erfahren, wie sie im jeweiligen Folgemonat zu arbeiten haben – und das kann jedes Mal anders sein! Zudem wollte man den Personalplanern ermöglichen, die Einsatzzeiten bei Teilzeitkräften fast beliebig über die Woche zu verteilen oder kurzfristige Arbeitseinsätze einfach anzuordnen.
Sicher wäre letztlich nur mehr gewesen, was ohnehin durch den Manteltarifvertrag verbindlich vorgeschrieben ist – und selbst das nur, solange er für uns gilt. So z.B. die Fünf-Tage-Woche, aber lediglich alle vier Wochen ein freier Samstag. Alles Übrige hätten sich die KollegInnen zwar wünschen dürfen, ohne letztlich jedoch eine halbwegs verlässliche Garantie zu haben, dass ihre Wünsche angemessen berücksichtigt werden.
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Dienstag, 2. April 2013
Herzlich Willkommen bei einem der besten Arbeitgeber in Bayern!
Jetzt haben wir es schwarz auf weiß. Da kann die Blog-Redaktion noch so sehr auf unserer Geschäftsleitung herumhacken. Es nützt nichts, wir können es nicht leugnen: wir alle arbeiten bei einem von Bayerns besten Arbeitgebern, bei der DBH.
So lässt es der tz-Artikel, der letzte Woche groß auf der Titelseite angekündigt wurde, vermuten, immerhin landet die Verlagsgruppe Weltbild/DBH auf Platz 86.
Wir geben zu, wir sind verwundert. Wer genau entscheidet denn da, wer in die Liste kommt und wer nicht? Und wie schneiden wir wirklich im großen Vergleich ab?
Wir hätten da ein paar Dinge zu Klärung beizusteuern...
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