tag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post8312387829485138890..comments2024-03-09T17:17:02.752+01:00Comments on Hugendubel Verdi Infoblog: „Individuelle Filialen und deren Sortimente“Unknownnoreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-48007094892335348972010-10-26T16:23:04.367+02:002010-10-26T16:23:04.367+02:00Hallo B., es macht natürlich nur Sinn , den Bodens...Hallo B., es macht natürlich nur Sinn , den Bodensatz des Sortimentes zu standardisieren, also die Titel, die wir ohne darüber nachdenken zu müssen, sowieso einkaufen müssen. Es macht sicher keinen Sinn, Titel, die wir NICHT VERKAUFEN zu standardisieren, nur weil ein Verlag zahlt. Bessere Konditionen, WKZuschläge und verbesserte Lieferbedingungen (was soll das bei MairDumont sein?) reichen leider nicht, wenn die Bücher sich nicht verkaufen! Falls die DBH so handelt ist es leider "betriebswirtschaftlicher Selbstmord"! Und B: Ich habe betriebswirtschaftliche Kenntnisse, falls Dich das tröstet ;)Bedenkenträgernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-57554258218658329592010-10-26T08:39:35.646+02:002010-10-26T08:39:35.646+02:00"Betriebswirtschaftlicher Selbstmord"
Wi..."Betriebswirtschaftlicher Selbstmord"<br />Wieso? <br />Bessere Konditionen, Werbekostenzuschläge, verbesserte Lieferbedingungen. Unsere Al haben leider oft keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse, daher können diese mit solchen Begriffen um sich werfen. <br /><br />Problem ist doch: Kunden merken wenn Kompetenztitel abgebaut werden und das Sortiment Weltbild plus plus signalisiert. <br /><br />B.B.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-5555058592273113052010-10-26T08:35:25.299+02:002010-10-26T08:35:25.299+02:00Also wenn dann scheitert es an bookhit. Es gibt fü...Also wenn dann scheitert es an bookhit. Es gibt für den Buchhandel nämlich schon Systeme die eigenständig nachbeziehen, siehe z.B. die Systemkomponenten bei der Genossenschaft e-Buch. Möglich wäre es auch, massive Flächen zu "standartisiseren", um mindestens einen Teil der Arbeitsplätze abzubauen. Klassische Rationalisierung. Die Vorwürfe des Regalverkaufs kann ich nachvollziehen, Verlage monieren dies ständig. Sonst hätte Hugendubel keine Gründe bestimmte Verlage zu bevorzugen. Würde außerdem zu Hugendubel passen: schnelles Geld, ohne Gewissen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-75935266265018296832010-10-26T07:54:28.952+02:002010-10-26T07:54:28.952+02:00"An der Anzahl eines Titels ist erkennbar, we..."An der Anzahl eines Titels ist erkennbar, welcher Verlag sich mit wie viel Geld in das Standardsortiment eingekauft hat. Denn die Standardsortimente werden nicht alleine von unserem zentralen Einkauf gesteuert, den Verlagen werden Titelplätze im Standardsortiment angeboten. Diese können dann (für die entsprechende Gebühr) ihre Titel platzieren"<br />Ich will ja nicht skeptisch sein, aber woher kommt diese Info? So hat man es zumindest uns nicht erklärt und so wäre es auch betriebswirtschaftlicher Selbstmord. Wobei die Stückzahlen natürlich völliger Blödsinn sind...<br /><br />@Schnelldreher: Ich kann Deine Sorge verstehen. Bei uns im Haus haben die Einkäufer allerdings so viel zu tun, daß es eine Erleichterung darstellt, sich nicht mit jedem "Standard" beschäftigen zu müssen. Wenn sie etwas mehr Zeit haben, sich wirklich mit der Feinjustierung des Haustypischen Sortiments zu beschäftigen, fände ich das nicht verkehrt. Und ich glaube nicht, daß ein Einkäufer sein Herz ans Nachbestellen eines BAE Mallorca hängt, oder? <br />Das Problem dürfte eher sein, daß entweder die GL über das Ziel hinaus schießt oder die Technik versagt :DMorgenmuffelnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-60004719365066516042010-10-25T23:02:51.857+02:002010-10-25T23:02:51.857+02:00Das Zynische an der Sache ist, daß den Einkäufern ...Das Zynische an der Sache ist, daß den Einkäufern erzählt wird, sie würden durch die Standardsortimente "entlastet", damit sie mehr Zeit für Regionalspezifisches und für ihre sonstige Arbeit haben. Dabei kann sich jeder, der 1 + 1 zusammenzählt, ausrechnen, daß es in Wahrheit darum geht, ihre Stellen wegzurationalisieren. Der nächste Schritt ist die Zentralisierung und Automatisierung des Nachbezugs im Bereich der Standardsortimente. Wie sich mittlerweile herumgesprochen hat, wird daran bereits gearbeitet.Schnelldrehernoreply@blogger.com