tag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post1141014484407196206..comments2024-03-09T17:17:02.752+01:00Comments on Hugendubel Verdi Infoblog: "Der Kampf geht weiter!"Unknownnoreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-39730707865767933492016-02-01T18:02:02.650+01:002016-02-01T18:02:02.650+01:00Der Verweis auf die historischen Plakate ist keine...Der Verweis auf die historischen Plakate ist keineswegs anachronistisch, sondern zeigt vielmehr die langfristige Entwicklung der Entgrenzung der Arbeitszeiten. Zuerst der freie Sasmtagnachmittag, dann der lange Donnerstag, dann die allgemeine Abendöffnung und jetzt die Sonntagsöffnungen. Die Gesellschaft muss sich darüber klar werden, ob sie die totale Entgrenzung will oder ob es für das soziale Leben noch einen Zeitanker geben soll. Es wird spannend zu sehen sein, wie dieser Konflikt zwischen Konzerninteressen und einem breiten Bündnis aus Gewerkschaften, Kirchen, Vereinen und Klein- und Mittelständischen Firmen ausgehen wird. Eine Kundinnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-21641640975461247782016-02-01T17:22:44.078+01:002016-02-01T17:22:44.078+01:00Ich habe bis jetzt noch kein einziges Argument für...Ich habe bis jetzt noch kein einziges Argument für Sonntagsöffnungen gehört, das mich überzeugt. Weder Stärkung des stationären Handels, noch ein wirklicher Bedarf der Kunden. Der wahre Grund scheint das Konkurrenzprinzip zu sein: weil die anderen aufmachen, müssen wir auch öffnen. Obwohl wir dabei - wie die GL selber zugibt - im Endeffekt nichts verdienen. Es belibt zu hoffen, dass der Bundesverwaltungsgerichtshof dieser ganzen Pervertierung einen Riegel vorschiebt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-34261919955731154312016-02-01T16:46:03.550+01:002016-02-01T16:46:03.550+01:00War ja klar, dass sich sofort wieder jemand meldet...War ja klar, dass sich sofort wieder jemand meldet, der es toll findet, rund um die Uhr zu arbeiten, am besten ohne Zuschläge und bitte, bitte jeden Sonntag - so wie zeitweise in der Hugendubel-Filiale in Rostock, wo an 26 Sonntagen geöffnet war. Alle natürlich "freiwillig". Das ist modern! Und Waschmaschinen und "frische Hemden" müssen natürlich auch am Sonntag gekauft werden, wann sonst? Was für ein asoziales Leben wird hinter so einer Konsum-Monade sichtbar. Man möchte es nicht wissen. Sonntags nienoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3299201258737141187.post-11399144450735818142016-02-01T15:49:54.675+01:002016-02-01T15:49:54.675+01:00Schöne Sache, bringt uns bitte mehr Plakate und Üb...Schöne Sache, bringt uns bitte mehr Plakate und Überzeugungen von 1953, als Homosexualität verboten und München dem eigenen Bekunden nach vielleicht fortschrittlich war.<br />Dieses anachronistische Gejammer über vier Sonntage im Jahr taugt echt nur noch als Lokalkolorit. Saufen in der "Gastrononomie" dürfen Touris und Einheimische schon, aber kein frisches Hemd dazu kaufen. Naja, wer's mag!Anonymousnoreply@blogger.com